Projekt läuft auf anderem Rechner nicht?

Naja, wenn Du es wichtig findest, dass Änfänger mitbekommen sollen, wie der Rechner arbeitet dann kann Assembler doch nicht falsch sein

C hat für Anfänger den Nachteil, dass man sehr unsauber und unübersichtlich programmieren kann. Nicht umsonst gibt es den International Obfuscated C Code Contest.

Also, auch hier kommt es darauf an, was gelernt werden soll. C würde ich nur deshalb als Einstiegssprache nehmen, weil es so verbreitet ist. Aber sonst würde ich als Lehrsprache immer etwas anderes nehmen.

Gruss,

Alex

Original von M.A.X

Original von below
Max, na dann musst Du mit Assembler anfangen

Dann trifft aber dieses Einsteiger-Kriterium nicht wirklich zu

Max

Ich hab auf dem Atari in Assembler programmiert weil ich mit C nicht klar kam Hatte aber reichlich Z80 und 6502 Background.

Chris

Original von Tom9811
Es gibt nicht wenige, die einen Apple wegen OS X haben. Wenn es OS X frei gäbe, würde ich mir das auch überlegen. Laptop mit OS X für 600,00 €? Klingt nach einem Kauf.

Hast du schon mal ein 600€ Notebook bedient? Ich kenne solche Dinger. Da hilft auch kein OS X
Oder soll es nur rumstehen?

Chris

Ja, es gibt für mich Einsatzgebiete, da steht er die meiste Zeit herum. Das haben übrigens viele. Denke nur an den Standard-Anwalt, der ein kleiines Notebook haben will und ein- oder zweimal täglich etwas nachschaut.

Mein Bruder unterrichtet bundesweit. Der hätte sich fast einen Mini gekauft, weil er halt 7-, 8mal im Jahr etwas braucht, was er an einen Beamer anschließt. Der braucht also nicht einmal Keyboard und Mouse, jedenfalls nicht wirklich brauchbar. Jetzt ist es ein billiger Notebook geworden.

Also, ich fände das schon attraktiv.

Das hattest du schon erwähnt,, beißt sich aber immer noch mit deiner eigenen Anforderung.

Übrigens habe ich bei Assembler sehr viel gelernt - und nichts, was ich noch gebrauchen kann, da sich mein Compiler und Optimierer das viel besser vorstellen kann.

68k - Asm ist auch ne schöne Sache - vor allem wenn man es mit der 86er - Architektur vergleicht. *kotzwürgspeitoiletteaufsuch* Irgendwie hat es einen Grund, dass mein 86er HW/Asm Handbuch deutlich dicker ist als mein 68k HW/Asm Handbuch. Ich glaube, dass man den Grund Orthogonalität nennt.

65xx-Assembler bringt einem wirklich CPUs nahe, weil man sich bei jedem Befehl vorstellen kann, was genau passiert. Das ist _dafür_ genau das Richtige. Ich habe auch noch vor Jahren einem E-Technik-Studenten 68k-Asm beigebracht. Das ist sinnvoll. Nicht um es wirklich zu können, sondern um das Prinzip zu verstehen. Aber in meinem heutigen Schaffen bringt es mir gar nichts.

Ihr wisst doch überhaupt nicht, wovon ihr sprecht.

Bei mir hat alles ganz harmlos angefangen, aber dann bin ich auch bei "A" gelandet, 68k Assembler. Ich war fast ein ganzes Jahr "drauf", jeden Tag Assembler programmiert, Treiber und so'n Kram. Gefixt mit MPW und Macsbugs.

Ihr wisst nicht wie das ist, Du lebst nur noch für den nächsten Opcode.

Aber dann habe ich die AAs gefunden, die Anonymen Assemblerprogrammierer. Da kann man hingehen und sagen: "Hallo, ich bin der Alex, und ich bin auf A."

Hat mir geholfen, ich bin heute nur noch auf weichen Drogen. Aber neulich hab ich wieder die IBM PowerPC Reference im Schrank gesehen... ES GEHT SCHON WIEDER LOS!

Gruss

Alex

*LMW*

Ja, aber wenn du Multi-Computersysteme mit "A" programmiert hast, dann merkst du irgendwann, dass A für'n Arsch ist. Ich möchte in einer Welt leben, in der dies nur Programmierern von Code-Generatoren interessiert.

Nein, mal ernsthaft: Ich liebäugele auch schon wieder ein bisschen. Das ist einfach freakig.

0000 0000 = NOP

Josef