Alle Jahre wieder

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  • Alle Jahre wieder

    Liebe Mitforisten,

    auch in diesem Jahr erscheint vor Weihnachten passend zur neuen iOS- und Xcode-Version wieder eine neue Auflage unseres Buches „Apps programmieren für iPhone und iPad“. Diesmal gibt es zwar kein neues Kapitel mehr, jedoch eine ganze Reihe neuer Themen:
    1. Es gibt einen neuen Abschnitt über das SpriteKit. Darin zeigen wir, wie man ein Spiel damit umsetzen kann, und wie man beispielsweise Animationen, Kollisionsabfragen und Partikelemitter einsetzen kann.
    2. Außerdem erklären wir die Programmierung von Top-Down-Parsern am Beispiel eines einfachen Formelparsers.
    3. Wir zeigen auch, wie man über URL-Sessions Daten laden kann, und deren erweiterte Möglichkeiten gegenüber URL-Connections.
    4. Wir haben auch das Thema Autolayout aufgebohrt, und zeigen wie sich damit ein komplizierteres Layout umsetzen lässt.
    5. Im 10. Kapitel gibt es mehrere neue Themen wie Standortbestimmung, Einbindung der Hockey-App, App-Extensions, dynamische Frameworks und Cocoapods.
    6. Wir haben auch einige neuen Features aus iOS 8, wie beispielsweise Size Classes, View-Debugging, IBDesignable,
    7. Natürlich gehen wir auch auf Swift ein. Neben einer Einführung gehen wir auch auf die Migration bestehender Projekte und gemischte Projekte ein.
    Der Umfang ist gegenüber der Vorauflage wieder in der Seitenzahl und diesmal auch im Format gewachsen, so dass wir inzwischen ungefähr an der Grenze des drucktechnisch Möglichen angelangt sind. Dieser Umfang fordert allerdings auch Opfer: Es gibt keine DVD mehr zum Buch. Ihr könnt die Beispielprogramme nur noch über die Webseite zum Buch cocoaneheads.de laden. Das Buch gibt es sowohl in gedruckter Form, in verschiedenen E-Book-Formaten und wahrscheinlich im neuen Jahr auch als Open-Book.

    Viele Grüße
    Clemens und Klaus
    „Meine Komplikation hatte eine Komplikation.“
  • macmoonshine schrieb:

    Das geht leider nicht so einfach. In jeder Auflage gibt es Änderungen, die sich durch das ganze Buch ziehen; beispielsweise Änderungen an der Programmiersprache. Und nach der Aussage unseres Lektors sind mehrbändige Handbücher marketingtechnisch das reinste Hexenwerk.


    Und Apple versteht es ganz meisterlich, immer mindestens so viele Dinge zu ändern, dass wir ohnehin für jede Auflage das komplette Buch anfassen müssen. Auf meinem Grabstein wird vermutlich stehen: "Beim Anfertigen neuer Xcode-Screenshots verstorben …".
  • mattik schrieb:

    macmoonshine schrieb:

    Bei manchen Änderungen frage ich mich auch, wo da der tiefere Sinn liegt. Beispielsweise sind in Instruments die Einstellungen von links nach rechts gewandert, aber ansonsten nahezu gleich geblieben.

    Das macht Apple aus reiner Liebe zu den Verlagen, damit die jedes Jahr neue Bücher rausbringen können :)


    Genau. Und als Sahnehäubchen hat Hair Force One deswegen in diesem Jahr Swift aus dem Hut gezogen. Damit wir ab sofort zwei Bücher parallel schreiben können. 8|
  • macmoonshine schrieb:

    Dieser Umfang fordert allerdings auch Opfer: Es gibt keine DVD mehr zum Buch.


    DVD zum Buch -> Müsste das nicht SD-Card zum Buch sein?¿? Mac's mit CD Laufwerk gibt's eh nicht mehr. Welche die sowas noch haben, kann man echt empfehlen, baut das Ding raus und steckt euch ne SSD rein bzw. eine Combo zw. SSD und klassischer HDD. Für das Laufwerk findet man auch kostengünstig ein externes Gehäuse, falls man nicht ganz darauf verzichten möchte.
  • macmoonshine schrieb:

    Bei manchen Änderungen frage ich mich auch, wo da der tiefere Sinn liegt. Beispielsweise sind in Instruments die Einstellungen von links nach rechts gewandert, aber ansonsten nahezu gleich geblieben.


    Ist doch offensichtlich wofür das gut ist! Damit wir die Ergonomie der Software grandios verbessert, die User Experience enorm gesteigert und Bedienung einfach fantastisch. Endlich ist es das beste Instruments, das Apple je gemacht hat! Durch den neuen, innovativen, einzigartigen und unglaublichen Aufbau ist das Fenster nun 0.046 Pixel schmaler geworden.

    Entweder das, oder die fehlte einfach noch ein Punkt um die Aussage "Über 200 tolle Neuerungen" zu bestätigen... :P
  • Agenor schrieb:

    macmoonshine schrieb:

    Bei manchen Änderungen frage ich mich auch, wo da der tiefere Sinn liegt. Beispielsweise sind in Instruments die Einstellungen von links nach rechts gewandert, aber ansonsten nahezu gleich geblieben.


    Ist doch offensichtlich wofür das gut ist! Damit wir die Ergonomie der Software grandios verbessert, die User Experience enorm gesteigert und Bedienung einfach fantastisch. Endlich ist es das beste Instruments, das Apple je gemacht hat! Durch den neuen, innovativen, einzigartigen und unglaublichen Aufbau ist das Fenster nun 0.046 Pixel schmaler geworden.

    Entweder das, oder die fehlte einfach noch ein Punkt um die Aussage "Über 200 tolle Neuerungen" zu bestätigen... :P


    Nicht zu vergessen: Boooom! ;)
  • macmoonshine schrieb:

    Du hast eindeutig zu viele WWDC-Keynotes gesehen. ;) +scnr+


    Dafür braucht man keine WWDC Keynote. Ob man sich nun eine Keynote, eine iPhone Vorstellung oder die Genius-Bar im Apple Store anschaut: Man wird doch nur noch Fantastisch-Mega-Hyper-Einzigartigkeits BlaBla überschüttet. Mir persönlich hat es besser gefallen, als Apple Produkte einfach durch sich selbst überzeugt haben. Klar, Klappern gehört zum Handwerk und auch Steve Jobs war nicht unbedingt für seine bescheidene Art bekannt. Aber mir kommt es zumindest so vor, als investiere Apple in letzter Zeit mehr in Erfindung neuer Werbe-Superlative als in seine Produkte. Vermutlich werde ich aber einfach alt und hab mich mit Früher-War-Alles-Besseritis angesteckt :P

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