Floris schrieb:
Marius Hartig schrieb:
Aber Swift wird doch niemals Obj-C komplet ersetzten Swift ist ja nicht Typen sicher und das ist blöd oder ?
Wer sagt, dass Swift nicht typsicher ist? Swift ist typsicher, stärker noch als Objective-C:
Verwirren kann in diesem Zusammenhang sicher "inference", dort wird tatsächlich ein Typ (nach klar definierten Regeln) geschätzt, aber hat eine Variable erst einmal einen Typ, dann behält sie den auch. Z.B. bei var myInteger = 70. Danach führt myInteger = "Hi" zu einer Exception. Die Schätzregeln sind sehr klar und leicht zu merken, das ist eigentlich nur vereinfachte Syntax und wirkt sich nicht negativ auf die Typsicherkeit aus.
Verwirren kann auch die Möglichkeit, Operatoren zu überladen, so dass "+" für String + Character -> String verwendet werden kann. Das ist aber alles typsicher definiert.
Und mehr noch, das habe ich mir schon lange gewünscht: Durch Generics bekommen Arrays und Dictionaries jetzt auch einen (Inhalte-)Typ, das gab's vorher nicht. Und natürlich auch selbstgeschriebene Klassen.
Und auch noch: Objekten ein nil zu erlauben ist jetzt nicht mehr default, sondern muss explizit angegeben werden, so dann man es i.d.R nicht mehr tut, wenn man es nicht braucht. Aus meiner Sicht ein weiterer Schritt in Richtung Typsicherheit.
