Hae?

währen der Laufzeit kannst du kein Objekt mit einem String betiteln
du kannst höchstens ein Objekt anlegen das in ein Dictionary packen und dem Key einen String geben

ansonsten musst du in den Code schreiben wie das ding heißen soll

ich hoffe ich hab dich richtig verstanden, mir ging es nämlich ähnlich wie Claus

siehe meine antwort

Wozu soll das gut sein?

Angenommen du benennst ein Objekt immer nach und nach, also:

NSAuto *auto1
NSAuto *auto2
NSAuto *auto3

Dann könntest du ja auch die Variable number verwenden und dann
NSAuto [NSString stringWithFormat:@"Auto%d", number] schreiben. Wäre einfacher.

electrofreak schrieb:

Angenommen du benennst ein Objekt immer nach und nach, also:

NSAuto *auto1
NSAuto *auto2
NSAuto *auto3

Dann könntest du ja auch die Variable number verwenden und dann
NSAuto [NSString stringWithFormat:@"Auto%d", number] schreiben. Wäre einfacher.

Das ist Quatsch, weil geht so nicht.

Michael

Klar geht es so nicht. Sollte auch nur ein ungefähres Beispiel an Claus sein.

electrofreak schrieb:

Angenommen du benennst ein Objekt immer nach und nach, also:

NSAuto *auto1
NSAuto *auto2
NSAuto *auto3

Dann könntest du ja auch die Variable number verwenden und dann
NSAuto [NSString stringWithFormat:@"Auto%d", number] schreiben. Wäre einfacher.

Dann pack doch die Objekte einfach in ein NSMutableArray.

electrofreak schrieb:

Klar geht es so nicht. Sollte auch nur ein ungefähres Beispiel an Claus sein.

Versteh ich auch nicht so ganz ...

electrofreak schrieb:

NSAuto [NSString stringWithFormat:@"Auto%d", number]

ist dir eigentlich klar was du da machst ? Also sicher kein Objekt erstellen.
Zu Frage:
stichwort KVC

Oh man. Claus fragte, wofür man das benötigen könnte. Mir ist definitiv klar, dass das nicht klappt. Nur weil fast null OOP kann heißt das nicht, dass ich total dumm bin.
Und auch ich habe verstanden, dass es NSAuto nicht gibt.

Sollte es das sein, was rapidler98 wirklich will, dann ist das eine ganz blöde PHP-Angewohnheit und weit ab der Realität. ;)

Im Allgemeinen ist es nämlich totaler Unsinn, 17 Instanzen einer Klasse zu erstellen, zu konfigurieren und als je eine Referenz vorzuhalten.
Es gibt (meines Wissens, wenn jemandem etwas einfällt, lasse ich mich gern eines Besseren belehren) keinen logischen Anwendungsfall für so etwas.

Man möchte seinen Core Data Store mit ersten Demodaten füllen? Da brauche ich keinerlei Referenzen auf die Instanzen vorhalten, da Core Data den Kram ja eh persistiert.
Ich möchte Referenzen vorhalten, damit ich sie im weiteren Verlauf verwenden kann? Dann werfe ich meine Objekte in eine passende Collection wie einem Set oder einem Array.

Zuweisungen des Namens mit mehreren identischen Anfängen braucht niemand. Falls jemand der Meinung sein sollte er bräuchte es, sind sein Design oder seine Grundlagen unzureichend.

Offenbar. In PHP gibts halt keine Variablen, sondern sinngemäß ein globales NSMutableDictionary auf das man mit $<string-expression> zugreifen kann... Daher kommt der PHP-Nutzer nicht auf die Idee für die Abbildung von Namen auf Instanzen ein NSMutableDictionary/Array zu verwenden (obwohl das auch in PHP geht...), sondern versucht sich Variablennamen als String zusammenzubauen. Dem kommt jedoch KVC am nächsten.

Wobei auch in PHP es unschön ist und auch eine Sicherheitslücke darstellt so vorzugehen. Leicht kann man da eigenen Stuff reinschmuckeln und der WebDev würde einieg Zeit brauchen bis er was mitbekommt.

Allerdings dient so eine Syntax ganz klar der Arbeitsplatzerhaltung, weil ausser einem selber kaum einer jemals verstehen wird das man da eigentlich programmiert hat

Gruß

Claus

Das sollte man dann auch tun, denn mit dieser Einstellung bekommt man ganz sicher keinen neuen

Deshalb sprach ich von 'Angewohnheit', nicht von 'Entwurfsmuster', 'Konvention' oder 'Regelung'. ^^

Allerdings dient so eine Syntax ganz klar der Arbeitsplatzerhaltung, weil ausser einem selber kaum einer jemals verstehen wird das man da eigentlich programmiert hat

Eigentlich denke ich, das man mit Storyboard, nibs und CoreData Modellen ja schon genug Möglichkeiten hat, seinen "Code" im Projekt zu verteilen.

Wem das nicht reicht, der kann natürlich noch "Dynamische Propertys aus Strings" dazu nehmen um den, der das übernimmt in den Wahnsinn zu treiben.