Oder eben zeichnen und Pixel zählen. Die Genauigkeit dürfte für den Durchschnittswurstfinger reichen.									
									
									
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mika schrieb:
Es gibt keine mathematische Methode um die Länge eines Bezier Path zu bestimmen
Amin Negm-Awad schrieb:
Thallius schrieb:
oder man rechnet und zeichnet den Pfad selber. Dann weiß man ja wieviele verschiedene Pixel man gesetzt hat. Ich habe sowas mal gemacht um ein Video an einem Pfad zu bewegen. Man muss die Auflösung der Berechnung halt nur groß genug machen das man auf jeden Fall >1 Punkt pro Pixel erhält und zeichnet dann nur die Pixel welche nicht gleich sind.
Gruß
Claus
Haben denn drei Punkte nebeneinander dieselbe Länge wie drei Punkte diagonal?Ich will ab sofort Displays mit 6-eckiger Wabenstrukter der Pixel!!!!!!!!!!!
Ernsthaft: Dann lieber Teilstücke berechnen.

Manfred Kreß schrieb:
Oder eben zeichnen und Pixel zählen. Die Genauigkeit dürfte für den Durchschnittswurstfinger reichen.
Thallius schrieb:
Amin Negm-Awad schrieb:
Thallius schrieb:
oder man rechnet und zeichnet den Pfad selber. Dann weiß man ja wieviele verschiedene Pixel man gesetzt hat. Ich habe sowas mal gemacht um ein Video an einem Pfad zu bewegen. Man muss die Auflösung der Berechnung halt nur groß genug machen das man auf jeden Fall >1 Punkt pro Pixel erhält und zeichnet dann nur die Pixel welche nicht gleich sind.
Gruß
Claus
Haben denn drei Punkte nebeneinander dieselbe Länge wie drei Punkte diagonal?Ich will ab sofort Displays mit 6-eckiger Wabenstrukter der Pixel!!!!!!!!!!!
Ernsthaft: Dann lieber Teilstücke berechnen.
Hae ? Ich berechne doch den Abstand der Pixel zueinander nicht die Anzahl Pixel. Aber wenn ich die Pixel selber zeichne kenne ich den Abstand von einem Pixel zum nächsten. Die Genauigkeit bestimme ich halt durch die Berechnung des Splines. Anzeigen tue ich halt nur nicht doppelte Pixel.
Zum Glück haben wir wenigstens quadratische Pixel auf dem iOs Display. Ich durfte das GAnze damals für 4:3 und 16:9 berechnen. Da kriegt man dann irgendwann einen Knoten im Kopf.
Gruß
Claus
Manfred Kreß schrieb:
Oder eben zeichnen und Pixel zählen. Die Genauigkeit dürfte für den Durchschnittswurstfinger reichen.
Amin Negm-Awad schrieb:
Wozu? Wenn du ohnehin Teilstrecken berechnest, brauchst du dich nicht um Pixel zu kümmern.

macmoonshine schrieb:
mika schrieb:
Es gibt keine mathematische Methode um die Länge eines Bezier Path zu bestimmen
Wenn ich jedes Bezier-Teilstück in die Form $b(t) = (f(t), g(t)) für t \in [0, 1]$ bringe, dann kann ich über $\int_0^1 \sqrt{f'(t)^2 + g'(t)^2}dt$ die Länge des Teilstücks berechnen. Gibt es dafür keine geschlossene Form?
macmoonshine schrieb:
mika schrieb:
Es gibt keine mathematische Methode um die Länge eines Bezier Path zu bestimmen
Wenn ich jedes Bezier-Teilstück in die Form $b(t) = (f(t), g(t)) für t \in [0, 1]$ bringe, dann kann ich über $\int_0^1 \sqrt{f'(t)^2 + g'(t)^2}dt$ die Länge des Teilstücks berechnen. Gibt es dafür keine geschlossene Form?
Thallius schrieb:
Amin Negm-Awad schrieb:
Wozu? Wenn du ohnehin Teilstrecken berechnest, brauchst du dich nicht um Pixel zu kümmern.
Er will sie ja sicher nicht nur berechnen sondern auch sehen, oder ?
Gruß
Claus
 
									Amin Negm-Awad schrieb:
Thallius schrieb:
Amin Negm-Awad schrieb:
Wozu? Wenn du ohnehin Teilstrecken berechnest, brauchst du dich nicht um Pixel zu kümmern.
Er will sie ja sicher nicht nur berechnen sondern auch sehen, oder ?
Gruß
Claus
Genau das würde ich aber dem System überlassen angesichts der Möglichkeiten von Antialiasing, Subpixelantialiasing, virtuellen Pixeln, Zooming usw. usf.


macmoonshine schrieb:
Manfred Kreß schrieb:
Oder eben zeichnen und Pixel zählen. Die Genauigkeit dürfte für den Durchschnittswurstfinger reichen.
Bei einer diagonalen Linie hast Du eine Abweichung von ca. 30%. Das sind aber dicke Finger. Die Berechnung über Teilstücke dürfte auch wesentlich schneller sein, da wahrscheinlich schon sehr wenige Stützstellen ausreichen.
Amin Negm-Awad schrieb:
Bin ich der Mathematiker oder du?
Thallius schrieb:
Amin Negm-Awad schrieb:
Thallius schrieb:
Amin Negm-Awad schrieb:
Wozu? Wenn du ohnehin Teilstrecken berechnest, brauchst du dich nicht um Pixel zu kümmern.
Er will sie ja sicher nicht nur berechnen sondern auch sehen, oder ?
Gruß
Claus
Genau das würde ich aber dem System überlassen angesichts der Möglichkeiten von Antialiasing, Subpixelantialiasing, virtuellen Pixeln, Zooming usw. usf.
Dann wirst Du aber ein Problem haben den vom System berechneten Spline nachzurechnen da du nicht den genauen Algorhythmus kennst den das System benutzt.
Gruß
Claus
Manfred Kreß schrieb:
Ja, ich bin auch froh, wenn ich ab und zu mal wieder was auf dem Mac mache.
Aber stellt euch vor, der Projektmanager gibt den Auftrag mal so ne 360° Produktansicht vom neusten Turnschuh zu erstellen und hat kurze Zeit später seinen Schuh auf dem schicken iPad oder iPhone und kann damit vor dem Cheffe glänzen und rumspielen - also seiner Kernkompetenz nachgehen. Die kaufen alle Multigrad Drehtische, die die nächsten 20 Jahre rauskommen.
Wenn ich für den Tip jetzt ein Multigrad für meine Bonsai bekomme - Lieferadresse kann ich liefern
 Und wenn ich mal in der Gegend bin, können wir gerne mal ein paar Bonsais im Kreis drehen.
 Und wenn ich mal in der Gegend bin, können wir gerne mal ein paar Bonsais im Kreis drehen.									macmoonshine schrieb:
Amin Negm-Awad schrieb:
Bin ich der Mathematiker oder du?
Das ist eine ernstgemeinte Frage auf Mikas Behauptung. Wahrscheinlich läuft das Ganze darauf hinaus, ob die Wurzel eines Polynoms 2. oder 4. Grades Bronstein integrierbar ist.
Bei einer diagonalen Linie hast Du eine Abweichung von ca. 30%. Das sind aber dicke Finger. Die Berechnung über Teilstücke dürfte auch wesentlich schneller sein, da wahrscheinlich schon sehr wenige Stützstellen ausreichen.