Original von Nevermind
Der Mann macht mich fertig
Hat auf seine Homepage 8 Programme im Angebot und kann kein C.
Meine Rede

Aber lassen wir das, sonst kommt nur Tom wieder an *ggg*
 
									Original von Nevermind
Der Mann macht mich fertig
Hat auf seine Homepage 8 Programme im Angebot und kann kein C.

 
									 
									Original von Nevermind
ins Headerfile kommt nur
uLong filetime(f, tmzip, dt);
BOOL createZip(NSString* filename, NSMutableArray* files, BOOL output);
das jetztig zipcontrol.h nennst du in zipcontrol.c um und fügst es deinem Projekt zu.
Den Rest must du schon selbst machen
Original von Stalkingwolf
Original von Nevermind
ins Headerfile kommt nur
uLong filetime(f, tmzip, dt);
BOOL createZip(NSString* filename, NSMutableArray* files, BOOL output);
das jetztig zipcontrol.h nennst du in zipcontrol.c um und fügst es deinem Projekt zu.
Den Rest must du schon selbst machen
Das ist übrigens nicht nötig.
Nur hat er das zipcontrol.h einfach zu hoch eignebunden. Es gehört unter die implementation. Sonst ist es aber Latte, denn man benötigt nun ja nicht zwingende immer eine Header Definition für benutzte Funktionen.
Sven


Original von Stalkingwolf
Warum nicht?
Ich meine den Code muss ICH lesen und sonst keiner
und schon mal diversen Code von telnet, mplayer und Co gesehen
Wenn wir schon dabei wären!
der gcc verleitet dazu, Variablen dort zu deklarieren wo man sie gerade benötigt .... sollte man wegen der Sauberkeit auch nicht tun. Aber schau dir mal den ganzen Cocoa Code an den man im Netz findet.



 
									Original von Stalkingwolf
Warum nicht?
Ich meine den Code muss ICH lesen und sonst keiner
und schon mal diversen Code von telnet, mplayer und Co gesehen
Wenn wir schon dabei wären!
der gcc verleitet dazu, Variablen dort zu deklarieren wo man sie gerade benötigt .... sollte man wegen der Sauberkeit auch nicht tun. Aber schau dir mal den ganzen Cocoa Code an den man im Netz findet.
Gruß Sven
 
									Original von Nevermind
Das mit dem Variablen deklarieren ist nicht so unsauber wie du es darstellst, denn wenn man eine Varibale innerhalb eines If then else statements definiert, kann man sich machmal eine Instanziierung ersparen und das kann bei bestimmten Klassen eine Menge Overhead ersparen. Das ist nicht unsauber, sondern sinnvoll.
Original von Stalkingwolf
Original von Nevermind
Das mit dem Variablen deklarieren ist nicht so unsauber wie du es darstellst, denn wenn man eine Varibale innerhalb eines If then else statements definiert, kann man sich machmal eine Instanziierung ersparen und das kann bei bestimmten Klassen eine Menge Overhead ersparen. Das ist nicht unsauber, sondern sinnvoll.
Ich weiß, meinereiner macht dies auch überall wo es geht. Varbiablen erst dann deklarieren wenn ich sie wirklich benötige und Sie z.b erst nach Abbruch Bedienungen deklarieren.
Aber dennoch tun sich viele sehr schwer mit diesem Still.
und ich extrahiere Code nicht wegen Sauberkeit und / oder Schnelligkeit, sondern einfach um Ihn aus den Füssen zu haben und ihn zu gruppieren in die jeweiligen Nutzungsbereichen. Damit kann es auch vorkommen, das includes irgendwo in der Mitte stehen.
Sven
Original von Nevermind
Wenn du das unbedingt deine includes als Marcros misbrauchst bitte, ich muss ja deinen Code nicht lesen, jeder soll mit seinem eigenen Stil leben.
 und das mache ich schon seit über 10 Jahren so
 und das mache ich schon seit über 10 Jahren soOriginal von Nevermind
Da fällt mir ein, was macht eigentlich der Debugger beim durchsteppen durch so einen Code?
Original von Stalkingwolf
Original von Nevermind
Wenn du das unbedingt deine includes als Marcros misbrauchst bitte, ich muss ja deinen Code nicht lesen, jeder soll mit seinem eigenen Stil leben.
Genauund das mache ich schon seit über 10 Jahren so
Original von Nevermind
Da fällt mir ein, was macht eigentlich der Debugger beim durchsteppen durch so einen Code?
Keine Ahnung, das durchsteppen habe ich seit Turbo Pascal 7 nie wieder angewendet.
Sven
