Master-Thesis-Umfrage zur Rolle und Zufriedenheit von Betanutzern in Entwicklungsprozessen. (Als kleines Dankeschön können zwei Google Home Mini gewonnen werden :-))

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  • Master-Thesis-Umfrage zur Rolle und Zufriedenheit von Betanutzern in Entwicklungsprozessen. (Als kleines Dankeschön können zwei Google Home Mini gewonnen werden :-))

    Liebe Forenmitglieder,

    Im Rahmen meiner Masterarbeit im Fach Innovations- und Technologiemanagement führe ich eine Umfrage zur Rolle und Zufriedenheit von Betanutzern durch. Ich würde gerne von Euch wissen, wie Ihr die nachfolgenden Aussagen in der Umfrage bewertet.

    Die Umfrage sollte nur fünf Minuten (durchschnittliche Antwortzeit aktuell sechs Minuten) in Anspruch nehmen und Eure Antworten sind gänzlich anonym.

    Wenn Ihr an dem Gewinnspiel über einen von zwei Google Home Mini teilnehmen möchten, gebt bitte am Ende der Umfrage Eure E-Mail-Adresse an.

    Ihr könnt nur einmal an der Umfrage teilnehmen, Eure Antworten aber bis zum Abschluss der Umfrage am 19.08.2019 bearbeiten.

    Bei Fragen zur Umfrage schreibt mir bitte eine E-Mail an moritz.obermueller@studmail.ggs.de

    Vielen Dank für Eure Unterstützung!

    Link zur Umfrage: surveymonkey.de/r/JWNS9CC
  • Done.

    1-2 Anmerkungen von mir:
    • Die Fragen sind manchmal wenig trennscharf, so dass ich teilweise Probleme habe, den jeweiligen Schwerpunkt zu verstehen.
    • Eine Frage taucht dreimal hintereinander auf.
    • Ich verstehe nicht, was die Umfrage mit „Beta-Nutzern“ zu tun hat: Eine Beta-Phase ist ein (freiwilliger) Test durch potentielle Anwender vor der Veröffentlichung. Deine Fragen beziehen sich aber auf Anwender neuer Software, also nach meinen Verständnis nach der Publikation und nicht freiwillig zum Testen.
    • Antworten aus diesem Forum dürften das Umfrageergebnis einseitig beeinflussen: Ich halte unsere Mitglieder für überdurchschnittlich IT-affin :D ... Deine Umfrage adressiert aber eher den normalen Anwender, der IT nur als Mittel zum Zweck einsetzt und in die Entscheidungsprozesse nicht eingebunden ist.
    Insofern bin ich nicht sicher, wie hilfreich oder gar verfälschend eine Teilnahme von Software-Entwicklern sein kann ... Aber so ist das eben mit Umfragen: Formulierung und Referenzgruppe bestimmen das Ergebnis. Bei ersterem hätte ich für eine Master-Thesis etwas mehr Sorgfalt walten lassen und die Fragen präzisiert / geschärft.

    Verstehe dies bitte nicht als Meckerei, sondern als konstruktive Kritik. Ich unterstütze Befragungen für Ausbildungszwecke gerne...

    Mattes
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  • Sorry für OT:

    Interessantes Studierenden-Profil übrigens: 94% sind älter als 25 Jahre, aber 71% verfügen über max. ein Jahr Berufserfahrung.


    Was haben die denn in den übrigen ca. 5 Jahren nach Schulabschluss gemacht? Rein theoretisches Bachlor-Studium plus...?

    Ich favorisiere doch betriebliche / duale Ausbildungen!

    SCNR, Mattes

    Edit: Vergesst die Folgerung aus der Grafik oben: Die Altersverteilung enthält Fehler in der x-Achsenbeschriftung: Das soll wohl „<25“ und „>30“ heissen ... da kennt jemand nicht einmal Vergleichsoperatoren :D Bei meiner Kernaussage bleibe ich.
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    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von MyMattes ()

  • Hi Mattes,

    vielen Dank für Deine Anmerkungen und ich kann Deinen Aussagen / Anmerkungen teilweise zustimmen.

    Die Wissenschaft macht hier ganz klare Vorgaben zu den Aussagen und auch Begrifflichkeiten, denn das Wichtigste aus Sicht der Wissenschaft ist eine generelle Aussage zu treffen - am liebsten wäre es gewesen, wenn nur nach Technologie gefragt wird. Die Fragen müssen wenig Trennscharf sein, damit man eine Obergruppe aufbauen kann - leider empirisch so gewünscht. Zudem müssen bereits validierte Aussagen aus vorherigen Studien genommen werden, damit die "Aussagekraft" gegeben ist. Deshalb sind die Aussagen auch so allgemein gehalten und machen keine offensichtliche Unterscheidung zwischen neuer Software und Software im Beta-Test.

    Bzgl. der Frage, die dreimal hintereinander auftaucht: Diese hat oben verschiedene Ausprägungen zum einordnen. Leider empirisch ebenfalls gewünscht.

    Mein Prof. und ich gehen davon aus, das auch Betanutzer eine hohe oder überdurchschnittliche IT-Affinität haben :D

    Ich stimme Dir zu, das die Teilnahme von Software-Entwicklern die Aussagen verfälschen kann. Auf der anderen Seite kann es zur Randomisierung beitragen.

    Danke für Deine ausführlichen Anmerkungen, die ich gerne auch in meine kritische Reflexion am Ende der Arbeit aufnehme.

    Moritz


    Edit: Das wirft tatsächlich keine gutes Bild auf die Hochschule. Zum Glück ist mein Professor renommierter Forscher mit zahlreichen hochrangigen Veröffentlichungen. Trotzdem sollte ich das mal weiterleiten - sowas geht gar nicht.... :D

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Mr. Mojo ()