Hallo zusammen,
lange ist es bei mir her, dass ich für OS X was geschrieben habe, damals (~ 5 Jahre her) noch bis runter auf OS X 10.4. Nun darf/muss ich wieder mal was schreiben für macOS und nun frage ich mich welche Schiene ich fahren soll. Wieder mit Objective-C arbeiten oder sollte ich auf Swift setzen? OS X technisch muss es bis auf 10.11 runter gehen, die Frage bis runter auf 10.5 stand als Wunsch im Raum, ist aber nicht erforderlich. Interessant fände ich das auch aber erforderlich ist es nicht noch Leopard zu unterstützen. Daher frage ich mich halt ob Swift nicht spannend wäre aber ich kann einfach nicht sagen ob es sinnvoll wäre.
Konkret behandelt das Programm eine Visualisierung von Messwerten die via USB von der Messelektronik übertragen werden soll (mit FFT und dem ganzen lustigen Spass), so etwas ähnliches hatte ich auch schon damals gemacht. Das ist also bei mir nicht das Problem.
Das Problem ist einfach, dass ich mich nicht entscheiden kann: Objective-C oder Swift. Ein wenig hab ich geschaut und habe den Eindruck, es gibt, wie so oft, zwei Lager: Die einen, die sagen, Swift sei toll und die, die sagen, Swift ist der letzte Mist. Ich denk mir mal wieder: Die Wahrheit liegt wahrscheinlich dazwischen. Entweder das altbewährte nehmen oder aber wieder mal was neues lernen. Da ich auch noch einige Tage im Berufsleben stehen werde wäre Swift wahrscheinlich nicht so falsch, oder?
Ich bin einfach unsicher und bin mir sicher, dass das Forum meine Unsicherheit zu vertreiben vermag.
lange ist es bei mir her, dass ich für OS X was geschrieben habe, damals (~ 5 Jahre her) noch bis runter auf OS X 10.4. Nun darf/muss ich wieder mal was schreiben für macOS und nun frage ich mich welche Schiene ich fahren soll. Wieder mit Objective-C arbeiten oder sollte ich auf Swift setzen? OS X technisch muss es bis auf 10.11 runter gehen, die Frage bis runter auf 10.5 stand als Wunsch im Raum, ist aber nicht erforderlich. Interessant fände ich das auch aber erforderlich ist es nicht noch Leopard zu unterstützen. Daher frage ich mich halt ob Swift nicht spannend wäre aber ich kann einfach nicht sagen ob es sinnvoll wäre.
Konkret behandelt das Programm eine Visualisierung von Messwerten die via USB von der Messelektronik übertragen werden soll (mit FFT und dem ganzen lustigen Spass), so etwas ähnliches hatte ich auch schon damals gemacht. Das ist also bei mir nicht das Problem.
Das Problem ist einfach, dass ich mich nicht entscheiden kann: Objective-C oder Swift. Ein wenig hab ich geschaut und habe den Eindruck, es gibt, wie so oft, zwei Lager: Die einen, die sagen, Swift sei toll und die, die sagen, Swift ist der letzte Mist. Ich denk mir mal wieder: Die Wahrheit liegt wahrscheinlich dazwischen. Entweder das altbewährte nehmen oder aber wieder mal was neues lernen. Da ich auch noch einige Tage im Berufsleben stehen werde wäre Swift wahrscheinlich nicht so falsch, oder?
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