mein Sandbox-Crash besteht weiter, habe mal den Output angehängt.
Nix geht mehr
Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen
-
-
MyMattes schrieb:
- Was bedeutet "der Fehler fehlende Info.plist bleibt"? Hast Du einmal in das fertige Bundle geschaut? Ist dort eine Info.plist enthalten?
- "nach dem Kompilieren sind die Angaben wieder weg" ... Welche Angaben? Was genau machst Du, wie schaut das Ergebnis aus?
- Gibt es schon einen Sandbox-Container Deiner App oder ist dies der erste Start und eine Migration der bisherigen App-Dateien (z. B. Preferences) sollte stattfinden? Wenn ersteres, testweise einmal löschen / verschieben. Im zweiten Fall einmal die Rechte im User-Verzeichnis prüfen (vgl. StackOverflow).
Allerdings bist Du nie auf die oben genannten Fragen eingegangen: Was hindert Dich daran, das Sandboxing der App auszuschalten. Du nanntest die obigen Fehler bzgl. Info.plist, die aber wenig erklärend sind. Wenn die Einstellung der Sandbox in Xcode Probleme macht, könntest Du auch händisch die Entitlements-Datei löschen. Wie schaut es mit dem Sandbox-Container aus (Existenz, Schreibrechte, ...).
Mir fehlen einfach relevante Informationen oder Antworten auf Nachfragen.
MattesDiese Seite bleibt aus technischen Gründen unbedruckt. - Was bedeutet "der Fehler fehlende Info.plist bleibt"? Hast Du einmal in das fertige Bundle geschaut? Ist dort eine Info.plist enthalten?
-
Wenn ich Sandbox ausschalte, dann war die Info.plist weg. Ich konnte zwar wieder alles eintragen, aber es wurde nicht gespeichert. Jetzt habe ich alle Rechte mehrfach versucht zu reparieren und das letzte Update von macOS eingespielt. Nun kann ich die Sandbox ausschalten und es geht wieder - komisch aber gut
-
Ich habe eben den Fehler gefunden. Wenn ich Preferences -> Locations -> Derived data auf relative stelle und mein Project auf den Desktop speichere, der über die iCloud synchronisiert wird, tritt dieser Fehler auf
-
Ok. An ~/Desktop Sync über iCloud dachte ich auch schon, aber finde es als Git-Ersatz nicht so supertoll.
-
Das brauchte jetzt aber (hoffentlich) ein Ironie-Tag, oder...?
MattesDiese Seite bleibt aus technischen Gründen unbedruckt. -
Nicht dass das heißt, ich speichere meine Projekte auf dem Desktop, nur wenn ich einen schnellen Test machen will, dann schon mal
-
Ich hoffe, das ist alles mit der Blockchain abgesichert.
*SCNR*Das iPhone sagt: "Zum Antworten streichen". Wie? Echt Jetzt? Muß ich erst die Wohnung streichen!? -
Mal eine andere Frage. Wie sicherst Du Deine Rechner ab ? Machst Du Images auf externe Datenträger vom kompletten System ? Wenn ein System verdattelt ist, weil zuviel daran verändert worden ist, dürfte es schwierig werden, Fehler im System zu finden.
Meine Vorgehensweise ist immer. Mac OS installieren, alle Apps die ich brauche inclusive Patches und danach ein Image auf externe Platte - so dass ich im Notfall von der externen Platte eine Systemwiederherstellung machen kann von dem Punkt, wo alles noch funktioniert hat. Das hat den Vorteil, dass man auch mal Patches und Fixes testen kann und falls es Probleme gibt noch einmal auf den vorherigen Stand zurückkehren kann. Alles Andere wäre nämlich dann die Aufgabe, den Zucker wieder aus dem Kaffee zu nehmen - was ungemein schwieriger ist, als einen neuen Kaffee zu kochen.
Von der logischen Seite ist es doch so. Wenn X-Code in Version x.xx bei allen anderen funktioniert, nur bei Dir nicht, scheint es Problem(e) mit Deinen Systemen zu geben. Spätestens jetzt würde ich mir ernsthafte Gedanken auch über eine Systemsicherung machen. (Das ist nicht nur bei Windows oder Linux zu empfehlen, auch bei Mac OS).
Man kann sich leicht ein Unix System zerschießen. Die Fehlersuche kann dann zur Nadel im Heuhafen werden und braucht meistens mehr Zeit als wenn man das System neu sauber aufsetzt. Und so wie ich es bis jetzt lese in dem Thread hast Du Deine Fehlersuche ja auf X-Code begrenzt und noch nicht auf das System selbst ausgedehnt. -
Thorsten Kreutz schrieb:
Meine Vorgehensweise ist immer. Mac OS installieren, alle Apps die ich brauche inclusive Patches und danach ein Image auf externe Platte - so dass ich im Notfall von der externen Platte eine Systemwiederherstellung machen kann von dem Punkt, wo alles noch funktioniert hat. Das hat den Vorteil, dass man auch mal Patches und Fixes testen kann und falls es Probleme gibt noch einmal auf den vorherigen Stand zurückkehren kann. Alles Andere wäre nämlich dann die Aufgabe, den Zucker wieder aus dem Kaffee zu nehmen - was ungemein schwieriger ist, als einen neuen Kaffee zu kochen.
Eine Sicherung ohne der Möglichkeit einer "point-in-time-recovery" über einen genügen langen Zeitraum ist keine solche. Übrigens auch immer wieder ein Punkt bei der Betrachtung von Datenspeicherung auf kleinen NAS-Lösungen.
Für das Ausprobieren von Patches, Fixes (oder Software) liebe ich Snapshots einer VM. So auch gestern im parallelen "Jave-IDE"-Thread: Snapshot erstellt, kurz mal ein paar Produkte ausprobiert, Rollback und gut ist. Ich möchte diese Möglichkeit nicht missen
MattesDiese Seite bleibt aus technischen Gründen unbedruckt.