MacBook Pro 2016

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  • little_pixel schrieb:

    Also ein USB-A-Adapter gibt es für 3 Euro.
    Es geht doch nicht um die 3 Euro, sondern um fehlenden Anschlüsse!

    Mein MBP: 7 Anschlüsse
    Das Neue: Nur noch 4.

    Ich brauch' im stationären Einsatz 5 bis 6. Gerade von einem Gerät mit "Pro" im Namen erwarte ich, dass es nicht nur ultramobil ist, sondern auch stationär einsetzbar ist. Und zwar ohne Verrenkungen und Zusatzkäufe.

    Wenn ich da an mein PowerBook G4 von 2002 denke: Da ging alles irgendwie geschmeidig weg. Mehrere Monitore? Kein Problem (Was haben da die Windows-Kollegen manchmal neidisch geguckt) DVI? Na klar, nix mehr verwaschenes VGA. GBit-Ethernet? War on-board. WLAN? Natürlich, ist ja ein Mac, und, und und.

    Und jetzt? Fragen, Fragen, Fragen:

    * Was mache ich mit meinem Duallink-DVI/Thunderbolt-Adapter? Läuft das Cinema-Display noch?
    * GBit-Ethernet?
    * Kartenleser? Gibt's nicht mehr.
    * Wie kriege ich SmartCard-Reader, GBit-Adapter, Stromkabel (SIC!), Externen Monitor, Backup-Platte gleichzeitig angeschlossen?

    Also, für ein ein "Pro" m.E. die falschen Fragen.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von gandhi ()

  • Verstehe ich nicht…

    Gerade stationär steht das USB-C-Dock. Ich stelle es hin und muss nur noch ein einziges Kabel anstecken.
    Das ist alles.

    Ist aber auch nicht wichtig, dass ich es nicht verstehe. Jeder hat halt andere Arbeitsweisen und Anforderungen.
    Mich schränkt das nicht ein und von daher ist das für mich alles in Ordnung.

    Viele Grüße
  • Ich finde die neuen MacBooks Pro überhaupt nicht mehr toll. Kein SD Reader mehr, kein einziger normaler USB Anschluss mehr, kein HDMI mehr.
    Die Touchleiste ist nach meiner Meinung der größte Müll den man sich da ausgedacht hat (hoffentlich eine Totgeburt).
    Wie kann man nur die normalen F Tasten für diesen Müll opfern.
    Die Krönung ist dann der Preis. Die haben doch einen Schatten. Ich habe für mein 13Zoll MacBook Pro 2014 mit 256GB SSD bei Cyberport 1350€ bezahlt. Ja ich finde auch das schon viel. für mein MacBook von 2008 habe ich noch unter 1000€ bezahlt. Innerhalb von 8 Jahren hat sich dann der preis verdoppelt.
    Jetzt müsste ich an die 2000€ bezahlen für was? Ich glaube das wars bald mit Apple. Und das obwohl ich mein Mac OS eigentlich sehr mag auch wenn es immer mehr zugefüllt wird. Wollte mir ein neues iPhone 7 Plus kaufen und bin auch da total eingeknickt weil der Kopfhöhrerausgang fehlt. Für viele mag das alles kein Problem sein, aber mich stört das extrem. Die ganzen Adapterpolitik gefällt mir überhaupt nicht.
    Hab mal einen Adapter von Apple für Minidisplayport zu DVI gehabt (war nach ein Jahr defekt) toll 40€ futsch.
    Der aktuelle CEO kennt nur noch Preise rauf.
    Das ist nicht mehr amazing. Ich hoffe das ändert sich irgendwann mal wieder.
    Ein enttäuschter Apple User :(
  • Ich habe die letzen zwei Tage eine Anwendung von uns mit der Touch Bar erweitert.
    Die Anwendung wird viel mit der Tastatur bedient.

    Die wichtigen und dynamischen Navigationselemente konnte ich jetzt auf die Touch Bar legen.
    Total genial, da der Anwender keine Auswahl mehr über die Maus machen muss.
    Also nicht mehr über den Bildschirm fahren und klicken.
    Bin schon total gespannt, wie es sich in Natura anfühlt.

    Wobei ich mir sogar eine Mischung aus Dock und Touch Bar unter dem Display vorstellen könnte.

    Viele Grüße
  • Gendic schrieb:

    Die Touchleiste ist nach meiner Meinung der größte Müll den man sich da ausgedacht hat
    Finde ich nicht. Ich finde allerdings auch nicht, dass die TouchBar die große Revolution ist, als die sie Tim Cook angekündigt hat. So lange die Programme nicht die Existenz einer TouchBar voraussetzen können, wird sie nur ein alternativer, je nach Anwendung möglicherweise ein besserer, Bedienungsweg bleiben. Und da man möglichst viele Kunden erreichen will, wird das wohl auch noch lange so bleiben.
  • Ist halt bei allem so, siehe iPhone und 3D Touch. man kann halt nicht Funktionen ausschließlich auf die TouchBar und/oder 3D Touch legen weil es dann nicht alle benutzen können.

    gerade deswegen kann ich nicht nachvollziehen warum Apple bei den Anschlüssen und sd-Reader so vorgeht
    Ich weiß nicht immer wovon ich rede aber ich weiß das ich Recht habe. :saint:
  • Als MacBook 12" Besitzer sehe ich einen fehlenden SD-Kartenslot oder USB-A nicht so tragisch.

    Habe mir sowieso einen SD-Kartenleser gekauft der UHS-II Medien unterstützt. Etwas integriertes kann nicht getauscht werden. Der SD-Kartenleser hat schon mal einen eigenen Anschluss auf seiner Seite, also ein eigenes Kabel. Dann habe ich diverse ext. Festplatten, die an ihrem Ende Mini-USB, Mikro-USB, USB 3.0 haben. Dazu noch Lightning am iPhone und iPad. Ich benötige schon mal eine ganze Batterie mit unterschiedlichen USB-Kabel. Entweder in der Nähe des Rechners oder an der Hardware baumeln und auch unterwegs in der Tasche.

    Bin ich länger unterwegs, habe ich auch noch Netzteil und Ladekabel mit dabei, ganz egal ob es mein MacBook oder das Thinkpad aus der Arbeit ist. Sicher ist sicher.

    In der Arbeit haben wir ebenfalls Beamer unterschiedlicher Generationen. Adapter sind auch hier Pflicht.

    Deshalb kommt es mir auf einen USB-A auf C Adapter bzw. zwei Display-Adapter (HDMI + VGA decken 99% ab) nun wirklich nicht mehr an.
  • little_pixel schrieb:

    Ich bin da eher der Endanwender:

    Die SSD lässt sich über Umwege aufwändig ausbauen.

    Aber "wechseln" ist nicht so das richtige Vokabular dafür.
    Zumindest aus meiner Sicht.

    Viele Grüße

    Naja ich würde trotzdem erstmal bei Gravis fragen was die für ein 1TB update nehmen bevor ich ein fertiges mit 1TB bei Apple bestelle. Könnte u.U. deutlich günstiger kommen.

    Gruß

    Claus
    2 Stunden Try & Error erspart 10 Minuten Handbuchlesen.

    Pre-Kaffee-Posts sind mit Vorsicht zu geniessen :)
  • Leider wird das nur nichts bringen…

    Das Stecksystem/Form ist wieder eine Eigenkreation.
    Somit gibt es keine passenden SSD am Markt.
    Sicherlich wird es in Zukunft welche geben.

    Nicht bei Apple zu kaufen und durch einen anderen Anbieter aufrüsten zu lassen macht nur Sinn wenn das Gerät sofort dort in der Konfiguration zu kaufen ist.
    Dann spart man vermutlich 200 Euro. Das kann derweil aber nicht der Fall sein.

    Wer aber jetzt kauft muss sich zwingend richtig entscheiden.
    Das in ein paar Monaten irgendjemand das günstiger anbietet ist total irrelevant.
    Dafür muss dann das Gerät ein paar Tage weg. Für mich undenkbar.

    Und wer in sechs Monaten kauft wird sich wieder fragen "Soll ich jetzt kaufen?".

    Es sind "schwere Zeiten"… :D

    Viele Grüße
  • little_pixel schrieb:

    Leider wird das nur nichts bringen…

    Das Stecksystem/Form ist wieder eine Eigenkreation.
    Somit gibt es keine passenden SSD am Markt.
    Sicherlich wird es in Zukunft welche geben.

    Nicht bei Apple zu kaufen und durch einen anderen Anbieter aufrüsten zu lassen macht nur Sinn wenn das Gerät sofort dort in der Konfiguration zu kaufen ist.
    Dann spart man vermutlich 200 Euro. Das kann derweil aber nicht der Fall sein.

    Wer aber jetzt kauft muss sich zwingend richtig entscheiden.
    Das in ein paar Monaten irgendjemand das günstiger anbietet ist total irrelevant.
    Dafür muss dann das Gerät ein paar Tage weg. Für mich undenkbar.

    Und wer in sechs Monaten kauft wird sich wieder fragen "Soll ich jetzt kaufen?".

    Es sind "schwere Zeiten"… :D

    Viele Grüße

    Ich habe mein MBP Retina der ersten Generation vor etwa einem halben Jahr bei Gravis auf 1TB aufrüsten lassen und konnte es morgens abgeben und nachmittags wieder abholen. Also der Service ist da schon verdammt gut. Mehrere Tage wäre für mich auch keine Option.

    Gruß

    Claus
    2 Stunden Try & Error erspart 10 Minuten Handbuchlesen.

    Pre-Kaffee-Posts sind mit Vorsicht zu geniessen :)
  • Glaube ich…

    Nur für die jetzigen Kisten wird das nicht zeitnah möglich sein.

    Noch ne kleine Anekdote:

    Ich habe damals den ersten Xserve gekauft und war so schlau ihn mit der der kleinsten HD zu kaufen.
    Nachträglich habe ich dann eine andere HD verbaut, da mehr Speicher und günstiger.

    Danach musste ich brechen, da das Teil nur noch Fehlermeldungen gespuckt hatte.
    Apple hatte nämlich auf den HDs eine eigene Firmware.

    Viele Grüße
  • Thallius schrieb:

    Ich habe mein MBP Retina der ersten Generation vor etwa einem halben Jahr bei Gravis auf 1TB aufrüsten lassen und konnte es morgens abgeben und nachmittags wieder abholen. Also der Service ist da schon verdammt gut. Mehrere Tage wäre für mich auch keine Option.
    Hmm, hab auch so ein rMBP der ersten Generation, bin damit eigentlich zufrieden, aber 1 TB Arbeitsspeicher wäre schon was. Schade dass das nicht mit dem RAM geht. 16 statt 8 GB wären auch nicht schlecht, da ich öfter mehrere virtuellen Maschinen am laufen habe. Vllt. baue ich mir doch mal lieber einen ESXi-Server zusammen. Zum selber Rechner zusammenschrauben kommt man ja nicht so häufig, wenn man nur mit Macintosh zu tun hat...

    Ansonsten muss ich noch los werden, das Surface Studio macht echt einen guten Eindruck. Kann mir gut vorstellen, dass das nicht nur was für Pros ist. Ich fand damals schon die Videos von Jeff Han ziemlich geil... Was ich auch ganz interessant finde, ist die HoloLens. AR kann ich mir ganz gut im Alltag vorstellen.

    Vllt. wird es doch mal Zeit für einen Hackintosh. Dann kann ich sagen: my mac is better!
  • Vyax schrieb:

    Was haltet ihr eigentlich von Hackintosh? Lohnt sich das für Entwickler, wenn man eigentlich immer das neuste Betriebssystem haben will?
    Abstand.
    Ich kann es mir nicht erlauben das ich noch an meinen Geräten rumfrickeln muss ... privat vlt. mal interessant, aber auch nur da.
    Auf der anderen Seite gibt es viele Leute die damit sehr gute Erfahrungen gemacht haben, muss halt jeder für sich ausprobieren.
    Systemupdates scheinen mittlerweile etwas besser geworden zu sein.

    Ich liebe die Mobilität der MacBooks und bleibe bei diesen Geräten.
  • Für meine Linux Rechner @work, habe i neue HW bekommen. Alte raus, neue rein, OS installiert, fertig. Die HW wurde von Linux 100% unterstützt. Das ist auch das, was man beim Hackintosh beachten muss. Man muss schon beim Kauf HW anschaffen, die auch unterstützt wird. Später wird das nur rumgefrickle. Darum kann ich mir echt gut vorstellen, so schlimm ist das vllt. gar ned. Vorallem wenn man sich eine virtuelle Maschine aufsetzt, die man z.B. zum täglichen Backen der SW nutzt.

    Aber auch beim Mac gibt es rumgefrickle. Wie man z.B. heute bei heise oder golem lesen kann. Anscheinend ist nicht immer alte Thunderbolt 3 HW kompatibel mit den neuen MBPs. Das spricht natürlich auch wieder gegen eine neue Rechner-Generation von . Die erste Serie ist eher eine gute Beta...

    Aprppos gefrickle am Mac:
    - Meine USB Festplatte schaltet nicht ab, wenn ich macOs runterfahre. Bei Windows funktioniert das.
    - FTDI USB-Dongle funktioniert @home aber nicht @work. Den Unterschied habe ich noch nicht entdeckt...
    - Dell Monitor @work: Nach dem Aufwecken aus dem Schalfmodus bleibt der Monitor schwarz. Nicht immer, aber oft.