App im Buch - aber wie?

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  • gritsch schrieb:

    funky_b schrieb:

    gritsch schrieb:

    ja aber wie viele würdest du apple zu welchem preis abkaufen?
    ach, das kann man sich schon ausrechnen.
    Ja mach mal!
    Naja, spekulieren muss man schon. sagen wir, ich erwarte. dass 10.000 Bücher in einem Zeitraum z verkauft werden. Die App im Store kostet z.B. 3€, davon geht x Kommission an Apple, also rechne ich 10.000 mal 3€ durch x. Und den Preis würde ich Apple für die Freischaltcodes zahlen...glaube ich ;)
  • funky_b schrieb:

    gritsch schrieb:

    funky_b schrieb:

    gritsch schrieb:

    ja aber wie viele würdest du apple zu welchem preis abkaufen?
    ach, das kann man sich schon ausrechnen.
    Ja mach mal!
    Naja, spekulieren muss man schon. sagen wir, ich erwarte. dass 10.000 Bücher in einem Zeitraum z verkauft werden. Die App im Store kostet z.B. 3€, davon geht x Kommission an Apple, also rechne ich 10.000 mal 3€ durch x. Und den Preis würde ich Apple für die Freischaltcodes zahlen...glaube ich ;)
    Du würdest also Apple im Voraus 9.000 € geben für 10.000 Gutscheincodes obwohl du eine lägnere zeit brauchen wirst die bücher zu verkaufen (eingie davon auch verschenken etc).

    Ob du das buch dann noch mit dem vergünstigten MwSt-Satz verkaufen darfst ist wieder eine andere frage denn du verkaufst ja nicht mehr nur das buch sondern eben auch software dazu...
  • macmoonshine schrieb:

    gritsch schrieb:

    Ob du das buch dann noch mit dem vergünstigten MwSt-Satz verkaufen darfst ist wieder eine andere frage denn du verkaufst ja nicht mehr nur das buch sondern eben auch software dazu...
    ...und genau da fangen die richtigen Probleme an. Würde ich vorher unbedingt mal von einem Steuerberater prüfen lassen.
    eben, man muss eben immer auch zwei schritte weiter denken.
  • Vielleicht solltest du dir überlegen, ob du die App nicht lieber generell freischaltest. Neben den zwei Steuersätzen kann das Verschenken von kostenpflichtigen Waren nämlich auch noch steuerlich problematisch sein. Wie gesagt weiß der Steuerberater mehr.

    Du kannst ja auch versuchen, den Verlust anders auszugleichen, z. B. durch Werbung für das Buch in der App.
    „Meine Komplikation hatte eine Komplikation.“
  • gritsch schrieb:

    funky_b schrieb:

    matz schrieb:

    funky_b schrieb:

    Wer das Buch kauft, zahlt ja quasi für die Aapp mit.
    Daran verdient Apple aber nix ;)
    Stimmt....es sein denn, Apple verkauft mir Freischaltcodes, die ich in mein Buch drucke ;)
    aha, du kennst also schon die verkaufszahlen deines buches?
    Na, ja, der Verleger kennt die Auflage. Und wenn die abverkauft ist, dann eine neue App mit neuen Freischaltcodes eigentlich das geringere Problem.
    Es hat noch nie etwas gefunzt. To tear down the Wall would be a Werror!
    25.06.2016: [Swift] gehört zu meinen *Favorite Tags* auf SO. In welcher Bedeutung von "favorite"?
  • funky_b schrieb:

    Ja das stimmt wohl...ich bin gerade eh noch total fertig, dass man bei Apple nicht einfach Freischaltcodes kaufen kann. Ich bin ja nicht der Erste, der eine App zum Buch anbieten möchte... :(
    Hat da nicht mal einer bei Apple direkt nachgefragt? In den Apple Stores gibt es übrigens auch Business-Ansprechpartner. Jeder kann doch im App-Store kostenpflichtige Apps an andere verschenken. Vielleicht kann der Verlag ja solche Verschenk-Codes über Apple in größeren Mengen erstellen/einkaufen, die z.B. bei Einlösung abgerechnet werden. (die üblichen 30% vom App-Store-Preis).
  • Michael schrieb:

    funky_b schrieb:

    Ja das stimmt wohl...ich bin gerade eh noch total fertig, dass man bei Apple nicht einfach Freischaltcodes kaufen kann. Ich bin ja nicht der Erste, der eine App zum Buch anbieten möchte... :(
    Hat da nicht mal einer bei Apple direkt nachgefragt? In den Apple Stores gibt es übrigens auch Business-Ansprechpartner. Jeder kann doch im App-Store kostenpflichtige Apps an andere verschenken. Vielleicht kann der Verlag ja solche Verschenk-Codes über Apple in größeren Mengen erstellen/einkaufen, die z.B. bei Einlösung abgerechnet werden. (die üblichen 30% vom App-Store-Preis).
    Besser zu spät als nie: Michael hatte recht. Es gibt das sogenannte "Apple Store Code Program", in dem man Promo Codes von Apple generieren lassen kann. Mindestanzahl: 100 000 Stück. Ob diese Codes, wie die Promo Codes in iTunes Connect, 4 Wochen nach der Generierung ablaufen, weiß ich noch nicht. Ich frage da nachher mal nach, wie das genau läuft. Wahrscheinlich erhebt Apple für jede Code-Einlösung (also App-Download) die 30% Commission.