Programmieren lernen mit Swift

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  • Maximilian Stremmer schrieb:

    @macmoonshine, Das klingt sehr vernünftig allerdings kann ich nen paar Labels in das Fenster zeihen aller sobald es weitergeht dann habe ich keine Ahnung mehr. Und genau da liegt das Problem, ich schaffe nie richtige Balance zwischen Büchern, Praxis und Videotrainings.
    Eins ist auf jeden Fall sicher. Du kannst deine Probleme hier nicht wegdiskutieren.
    Ich hab's ja oben geschrieben. Mit der DVD (ich weiß nicht ob's das gleiche ist, wie das was ich bei Udemy habe) kannst du auf jeden Fall mal ein TableView mit Detailansicht fertig stellen.
    Dann hast du doch schon mal was. Und dann fängst du einfach mal an, die jetzt funktionierende App in der Form unzuschreiben und zu erweitern, dass du damit z.B. Daten erfassen kannst, die du selbst nutzen möchtest - die dich halt interessieren.
    Mit dem Interesse steigt auch die Neugierde und der Ehrgeiz, das gewünschte umzusetzen.
    Die richtige Balance zwischen Praxis und Büchern ergibt sich doch von ganz allein. Wenn du etwas nicht hinbekommst, dann musst du halt nachschlagen.
  • Thallius schrieb:

    Captnemo schrieb:

    Das einzige, was wirklich mach mal ein Problem ist, ist die Tatsache, dass man beim suchen im Internet auch oft auf Objectiv-C-Beispiele trifft. Das ist ja nicht zu vermeide, das es einfach über lange Jahre das Maß der Dinge war.
    Also für mich ist es das immer noch., Bis Swift da hin kommt braucht es noch ein paar Jahre....
    Ist ja klar. Wer sich alles unter Objectiv-c verinnerlicht hat, der findet solch neue Sprachen niemals besser. Kann ich voll verstehen. Aus dem gleichen Grund ist Swift vom Schreiben und Lesen her für mich besser geeignet..
  • Captnemo schrieb:

    Ist ja klar. Wer sich alles unter Objectiv-c verinnerlicht hat, der findet solch neue Sprachen niemals besser. Kann ich voll verstehen. Aus dem gleichen Grund ist Swift vom Schreiben und Lesen her für mich besser geeignet..
    Nur weil etwas neu (oder alt) ist, ist es noch lange nicht besser. Swift hat eine wesentlich komplexere Syntax und Semantik als Objective-C. Abgesehen davon hat Thallius überhaupt nicht in den Kategorien besser und schlechter gesprochen. Egal welche Einstellung man zu Swift hat, ist Swift als Sprache noch nicht annähernd ausgereift. Das sieht man schon allein der Menge der Vorschläge für Swift 3.0. Auf die Entwickler, die jetzt schon produktiven Code mit Swift 2.x schreiben, kommt da eine Menge Migrationsaufwand zu, zumal Version 3 einige Sprachfeatures rausschmeißt.

    Die meisten älteren Entwickler, die ich kenne, lernen alle paar Jahre eine neue* Programmiersprache, und setzen sie auch ein. Selbst wenn sie von ihren bisherigen Sprachen voll überzeugt sind.

    * Vorsicht: doppeldeutig
    „Meine Komplikation hatte eine Komplikation.“
  • Captnemo schrieb:

    Thallius schrieb:

    Captnemo schrieb:

    Das einzige, was wirklich mach mal ein Problem ist, ist die Tatsache, dass man beim suchen im Internet auch oft auf Objectiv-C-Beispiele trifft. Das ist ja nicht zu vermeide, das es einfach über lange Jahre das Maß der Dinge war.
    Also für mich ist es das immer noch., Bis Swift da hin kommt braucht es noch ein paar Jahre....
    Ist ja klar. Wer sich alles unter Objectiv-c verinnerlicht hat, der findet solch neue Sprachen niemals besser. Kann ich voll verstehen. Aus dem gleichen Grund ist Swift vom Schreiben und Lesen her für mich besser geeignet..
    Das ist falsch. Ich habe jahrelang c/c++ gemacht und als ich dann Objective-C gelernt habe fand ich diese einfach genial. Eben weil sie so genial einfach ist. Die Syntax ist schlüssig und die Semantik sehr einfach. Das ist bei Swift genau anders herum. Ich habe keine Ahnung warum man eine Syntax so kompliziert machen muss nur um zunächst etwas zu unterbinden (Typensicherheit) um es dann mit noch komplizierteren Syntaxen wieder aufzuweichen (Generics, Optionals). Das hat mich schon in Java immer extrem genervt. Und das ist nur ein Beispiel.

    Gruß

    Claus
    2 Stunden Try & Error erspart 10 Minuten Handbuchlesen.

    Pre-Kaffee-Posts sind mit Vorsicht zu geniessen :)
  • mir gehts da wie Claus,
    ich musste im Studium rauf und runter Java machen, dann hab ich parallel dazu mit Objective C angefangen, also was für mich neues, und das hat mir so um einiges besser gefallen als Java
    das hat also überhaupt nichts damit zu tun, neu ist immer schlechter, sondern schlechter ist immer schlechter
    Ich weiß nicht immer wovon ich rede aber ich weiß das ich Recht habe. :saint:
  • Captnemo schrieb:

    Thallius schrieb:

    Captnemo schrieb:

    Das einzige, was wirklich mach mal ein Problem ist, ist die Tatsache, dass man beim suchen im Internet auch oft auf Objectiv-C-Beispiele trifft. Das ist ja nicht zu vermeide, das es einfach über lange Jahre das Maß der Dinge war.
    Also für mich ist es das immer noch., Bis Swift da hin kommt braucht es noch ein paar Jahre....
    Ist ja klar. Wer sich alles unter Objectiv-c verinnerlicht hat, der findet solch neue Sprachen niemals besser. Kann ich voll verstehen. Aus dem gleichen Grund ist Swift vom Schreiben und Lesen her für mich besser geeignet..
    Ich fand Objective-C besser als C++. Insofern ist das kein Grund.

    Ob etwas lesbarer ist oder nicht, hängt auch nicht nur von Gewöhnungen ab. Syntax kann objektiv komplexer sein.
    Es hat noch nie etwas gefunzt. To tear down the Wall would be a Werror!
    25.06.2016: [Swift] gehört zu meinen *Favorite Tags* auf SO. In welcher Bedeutung von "favorite"?
  • Maximilian Stremmer schrieb:

    @macmoonshine, Das klingt sehr vernünftig allerdings kann ich nen paar Labels in das Fenster zeihen aller sobald es weitergeht dann habe ich keine Ahnung mehr. Und genau da liegt das Problem, ich schaffe nie richtige Balance zwischen Büchern, Praxis und Videotrainings.
    Ein beliebtes Anfängerbeispiel ist ein "Taschenrechner". 2 Felder wo man Zahlen eintippen kann und ein großer Knopf +.

    Generell habe ich den Eindruck, Du willst ein Musikinstrument spielen lernen, aber nicht üben... Sondern suchst nach einem Buch das die Noten erklärt. Da ein Buch aber keine Klänge abspielen kann, wirst Du nie hören wie das klingt...

    Zusammenfassung: üben (= ausprobieren, Fehler machen) ist wichtiger als Noten (es gibt tolle Musiker die keine lesen können)... Und wenn dann irgendwas nicht geht, kann man eine konkrete Frage stellen (und Programmcode dazukopieren der den Fehler - oder das was man für einen Fehler hält - macht).