Swift

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  • Ich finde sie hätten dann wenigstens so konsequent sein sollen und alles ändern. z.B. keine YES und NO oder true und false mehr sondern lachende und weinende Smileys und auch keine geschweiften Klammern sondern alles ein einen grafisch dargestellten Schuhkarton packen etc...
    .
    Gruß

    Claus
    2 Stunden Try & Error erspart 10 Minuten Handbuchlesen.

    Pre-Kaffee-Posts sind mit Vorsicht zu geniessen :)
  • Super jetzt weiss ich nicht was ich machen soll :(.
    Soll ich jetzt weiter Obj-C lernen oder mich nur noch mit Swift beschäftigen
    Habe eigentlich schon recht gutes wissen über Obj-C angesammelt und jetzt kann ich alles wieder weg werfen
  • Marius Hartig schrieb:

    Super jetzt weiss ich nicht was ich machen soll :(.
    Soll ich jetzt weiter Obj-C lernen oder mich nur noch mit Swift beschäftigen
    Habe eigentlich schon recht gutes wissen über Obj-C angesammelt und jetzt kann ich alles wieder weg werfen


    erst mal bei obj-c bleiben.

    bzw hat man obj-c ja recht schnell erlernt (die sprache an sich). die meiste zeit braucht man doch um das cocoa-framework zu überblicken und das ändert sich ja weiterhin nicht.

    ich werde das erstmal genauso handeln wie damals den garbage-collection-hype: einfach abwarten und aussitzen (mir wurden noch keine vorteile presentiert also warum wechseln...)
  • Genau zur richtigen Zeit - wahrscheinlich werde ich trotzdem mal ein bisschen mit Go rumspielen, aber wenn es darum geht, neue Technologien am Markt durchzudrücken, ist Apple einfach ungeheuer effektiv...
    Objective-C mag ich zwar auch (was die Java-Leute nur gegen die eckigen Klammern haben ;-), aber vielen der neuen Features, die in den letzten Jahren dazu gekommen sind (Blocks, ARC...) hat man imho deutlich angesehen, dass sie nachträglich dazu gefrickelt wurden - anscheinend parallel zur Entwicklung von Swift.

    Jetzt müssen wir nur aufpassen, dass wir nach der Nörgel-Phase nicht zu euphorisch werden ;-): Wie so oft gibt es die meisten Sprach-Features schon lange (Vala und insbesondere Rust sind imho sehr ähnlich), und ich glaube nicht, dass die Performance-Steigerung aus der Keynote repräsentativ ist - aber wenn man das ganze Ökosystem betrachtet, könnte Apple schaffen, was ich mir von Jetbrains (Kotlin) erhofft habe:
    Eine moderne Sprache mit tollen Werkzeugen (Debugger, code completion, refactoring...).
  • Ich werde ganz normal weiter mit Obj-C und Cocoa arbeiten ^^
    mir gefällt die Sprache so sehr weil es einfach ist aber trotzdem kann man in die C tiefen gehen das finde sehr spannend :D
  • Ich finde fast jede neue Programmiersprache hat ein scheiß Namen aber naja Swift ist besser als Hack xD

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Marius Hartig ()

  • gritsch schrieb:

    wer hat da überhaupt verstanden was die verglichen haben?

    Das ist eh nur Marketing - eigentlich hätte man auch noch dazu nehmen können, wie lange Cook & Ive brauchen, um das ganze im Kopf zu berechnen ;-):
    Am Ende muss halt irgendwie raus kommen, dass das Neue schneller ist.

    Hat vielleicht schon jemand herausbekommen, ob Swift die ganze Kommunikation über Message passing regelt, oder ob man Funktionen vielleicht sogar inline aufrufen kann?
    Auf jeden Fall sehe ich mich darin bestätigt, dass LLVM das coolste Projekt ist, bei dem Apple seine Finger mit im Spiel hat... jetzt fehlt nur noch ein gescheites Dateisystem ;)
  • Kay schrieb:

    Ist doch cool! Endlich mal wieder was Neues. Den Namen find ich zwar schlecht gewählt, aber man gewöhnt sich da sicher dran.


    gritsch schrieb:

    Marius Hartig schrieb:

    Ich finde fast jede neue Programmiersprache hat ein scheiß Name aber naja Swift ist besser als Hack xD


    was die leute bei google wohl finden wenn sie wissen wollen was der "swift code" ist der da auf das überweisungsformular soll... ;)

    Facebook will auch eine Bank gründen um mehr Kontrolle zu bekommen da will natürlich Apple mit mischen ^^
  • Michael schrieb:

    Da sie Binary Kompatibilität versprechen und die Runtime die gleiche ist, vermute ich mal, dass da immer noch Nachrichten verschickt werden.

    Für die Anbindung an Objective-C auf jeden Fall - aber solange man nur eigene Swift-Funktionen nutzt, könnte der Overhead theoretisch wegfallen; und in dem Fall spricht dann auch nichts dagegen, dass der Code so schnell ist wie reines C.
    Ich glaube aber auch nicht, dass Apple das möglich macht... wobei es ja wohl auch ganz normale Funktionen gibt, die hoffentlich nicht über ein unsichtbares Objekt angesprochen werden.