SQL-Tool

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  • Ich starte mal einen neuen Thread zum (immer noch mˆglichen!) gemeinsamen Projekt, bzw. zu dem, das ich vorgeschlagen habe, es kˆnnen ja auch mehrere Projekte sein.

    Funktstille meinerseits kommt daher, dass ich immer noch keinen neuen Mac habe. Und bis Versicherungen mal zahlen...

    trotzdem hier einige Minimalausf¸hrungen zum Modellierungstool:


    Titel:???

    Kurzbeschreibung: Software zur visuellen und logischen Modellierung (komplexer) relationaler Datenbanken.

    Technologie: Obj C, Cocoa-Framework.

    Architektur: Multiple Doc, eventuell mit mehreren Fenstern f¸r eine Datei (halt mit eigenen WindowControllern).

    Grafik: eine Arbeitsfl‰che, wo die Tabellenobjekte plaziert und frei verschoben werden kˆnnen. In diesem Tabellenobjekt werden der Titel der Tabelle, die Namen der Columns und ihre Types angezeigt (vielleicht sogar mit Icons, aber geht auch als einfacher Text), also z.b. int, char oder blob etc.
    Zwischen den Tabellenobjekten lassen sich Verbindungen (Pfeile, Linien) per Mousedrag oder -klick erstellen, die sich dann auch grafisch anpassen, wenn man die Objekte verschiebt. (verschiedene Beziehungen: 1:n, 1:1, n:m).

    Ein Speicherformat, das genug Infos abspeichert, damit man am Schluss aus dem Modell eine Datei mit SQL-Anweisungen erzeugen kann. Also vielleicht einen kleinen XML zu SQL-Konverter oder was auch immer.

    Das Datenbankmodell enstpricht dabei einem einzelnen Document. Das Document muss die interne logische Struktur abspeichern (siehe oben), aber auch die grafische Repr‰sentation des Modells (die Koordinaten der Tabellenobjekte und deren Verbindungen im "Workspace").

    Zu tun: einige Menufunktionen definieren, mit denen sich neue Tabellen und Columns erstellen und benennen lassen. Zu diesen Funktionen grafische Sekund‰rfunktionen schreiben. Jemand der SQL kennt, besch‰ftigt sich dann mit der Uebersetzung dieser Funktionen in SQL-Anweisungen.

    so, das ist zwar kein grosser Schritt f¸r die Menschheit, aber mal ein paar erste Gedanken.

    Gruss,
    AndrÈ

    P.S: wer schenkt mir ein PowerBook? :D :HW: 8)
    «Der Sommerserver fiel aus». Mirko Bonné, Hibiskus Code
  • okay, es gibt

    a) datenbanksysteme (zb MySQL)

    b) Datenbankadministrationssoftware (wie cocoaMySQL oder phpMyAdmin)

    c) software zur Datenbank-Modellierung

    Ich will nur c), das ist nicht Access! Wer schon mal eine relationale DB entworfen hat, der weiss, dass der Papierverbrauch exponentiell mit der anzahl der Tabellen w‰chst. Aber auch bei einer kleinen DB mit 20 Tabellen kann sich so ein Tool schon auszahlen.

    Gruss,
    AndrÈ
    «Der Sommerserver fiel aus». Mirko Bonné, Hibiskus Code
  • okay, 2 Bemerkungen vorweg:

    - es soll nach wie vor ein vorl‰ufig KLEINES Tool werden.
    - wir reden hier nicht ¸ber DB im Sinne von FileMaker

    Du hast nie eine fertige datenbank, sondern du musst sie entwerfen. Sie soll deinen real world Datenbestand ja mˆglichst gut einfangen. Dazu definierst du Tabellen und Abh‰ngigkeiten dieser Tabellen voneinander. Du kannst eine DB gut entwerfen, oder ziemlich danebenlangen. eingerichtet (in MySQL oder was immer hard coded) ist eine datenbank superschnell. Das ist nicht das Problem. Das Problem ist wirklich ein gutes DB-Design. Dazu ist eine Art utility sicher n¸tzlich.
    schau mal auf datanamic.com/images/dezcomplete1.gif
    den screenshot an. (geht da irgend ein Licht an?)

    klar, ist nur f¸r DB-Entwickler interessant...
    Gruss,
    AndrÈ
    «Der Sommerserver fiel aus». Mirko Bonné, Hibiskus Code