Drecks-PHP

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  • Wer einen Webservice schreiben will, greift meist du PHP, MySQL und dergleichen Tools auf der Folterkammer der Softwareentwicklung.

    Bald kann man das schon mit Objective-C und Cocoa und Core Image und Core Location und … machen. Das, was man kann, das was man gewohnt ist.

    Objective Cloud

    Der Dienst ist von Christian mit mir entwickelt.
    Es hat noch nie etwas gefunzt. To tear down the Wall would be a Werror!
    25.06.2016: [Swift] gehört zu meinen *Favorite Tags* auf SO. In welcher Bedeutung von "favorite"?

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Amin Negm-Awad ()

  • Amin Negm-Awad schrieb:

    Wer einen Webservice schreiben will, greift meist du PHP, MySQL und dergleichen Tools auf der Folterkammer der Softwareentwicklung.

    Amin Negm-Awad schrieb:

    Bald kann man das schon mit Objective-C und Cocoa und Core Image und Core Location und … machen. Das, was man kann, das was man gewohnt ist.
    Folterkammer der Softwareentwicklung? Warum? Nichts ist weiter verbreitet als diese Kombination. Ein Webservice lebt von Datenbanken.
    Datenbanken, die meist schon seit Jahren online sind und aus unterschiedlichsten Quellen mit Daten gefüttert werden.
    Wie siehts denn mit der Objective-Cloud aus? Was läuft da für eine Datenbank hinter? Müssen dann alle Abfragen über die Cloud laufen?
    Datenbanken hat man lieber lokal laufen. Wobei es vielleicht für bestimmte Anwendungen Sinn ergibt. Komplexe Berechnungen/Analysen nicht mit dem iPhone machen, sondern auslagern. Aber wie sieht das aus, wenn mein Code den Server auslastet?
  • Klingt nach einer sehr guten Idee.

    Mir wäre es natürlich lieber, wenn auch noch 'normales' Hosting dran hing. Mit vorinstalliertem Octopress und so.
    Alles aus einer Hand, sozusagen. ^^

    Alternativ wäre es noch klasse, auch via Folterkammerinstrumenten darauf zugreifen zu können.


    margroth schrieb:

    Folterkammer der Softwareentwicklung? Warum? Nichts ist weiter verbreitet als diese Kombination.

    C++ und Java. Auch beides Folterkammern. :P
    Und schaut man in den professionellen Bereich ist es plötzlich eher ASP mit MSSQL oder OracleSQL oder oder oder.

    Das Hauptproblem ist doch, dass viele günstige Hoster nur PHP und MySQL unterstützen.
    Vielleicht läuft noch Python als Modul, allerdings fehlen da dann etliche Frameworks, so dass eine Integration von Lösungen auf der Basis schwierig wird.

    Tja, und Ruby und Co sind noch seltener anzutreffen.
    Also warum ist die Kombination PHP+MySQL noch mal so verbreitet? Weil man in 80% der Fälle keine andere Wahl hat.

    Your argument is invalid.

    margroth schrieb:

    Ein Webservice lebt von Datenbanken.

    Und wie erklärst du dir dann den aufkommenden No-DB-Hype?

    margroth schrieb:

    Datenbanken, die meist schon seit Jahren online sind und aus unterschiedlichsten Quellen mit Daten gefüttert werden.

    Die einzig sinnvolle Datenbank ist AS/400. Period.
    (Komisch, dass die selten für Webservices genutzt wird...)

    margroth schrieb:

    Wie siehts denn mit der Objective-Cloud aus? Was läuft da für eine Datenbank hinter? Müssen dann alle Abfragen über die Cloud laufen?

    Da Core Data unterstützt wird wohl eine lokale SQLite. :P

    margroth schrieb:

    Datenbanken hat man lieber lokal laufen. Wobei es vielleicht für bestimmte Anwendungen Sinn ergibt. Komplexe Berechnungen/Analysen nicht mit dem iPhone machen, sondern auslagern. Aber wie sieht das aus, wenn mein Code den Server auslastet?

    Das ist dann nicht mehr deine Sorge. Natürlich hast du die Anwendung vorher vernünftig getestet, so dass sie deinen Rechner nicht ausgelastet hat - und dementsprechend auch den Server nicht auslasten wird. :-P

    macmoonshine schrieb:

    Die Inquisition war ja auch sehr verbreitet...

    +hehehe+
    «Applejack» "Don't you use your fancy mathematics to muddle the issue!"

    Iä-86! Iä-64! Awavauatsh fthagn!

    kmr schrieb:

    Ach, Du bist auch so ein leichtgläubiger Zeitgenosse, der alles glaubt, was irgendwelche Typen vor sich hin brabbeln. :-P
  • Ich meinte die Objective-Cloud. Die beantwortet mir Anfragen. Meist kommen die Antworten aus einer Datenbank.
    Diese Datenbank erhält aber meist nicht nur die Daten über die Objective-Cloud Schnittstelle sondern zum Großteil aus anderen Quellen.
    Zum Beispiel Webseiten (apache,php,mysql) oder im Austausch mit Access-Datenbanken über ODBC.

    Damit die Objective-Cloud die Anfragen beanworten kann, müssen diese Daten ja entweder synchronisiert werden, oder komplett in der Objective-Cloud laufen (da wird sich aber die Web-IT schwer tun).
    Für die vorhandenen jetzt funktionierenden System ist es einfacher alles lokal und schnell laufen zu lassen und Anfragen mit XML zu beantworten.

    Ich antworte jetzt auf den "Standard-Webservice", wie man ihn im allgmeinen Sprachgebrauch kennt. Neue innovative Ideen oder zukünftige Services sind da ausgenommen.
  • Lucas de Vil schrieb:

    ###Also warum ist die Kombination PHP+MySQL noch mal so verbreitet? Weil man in 80% der Fälle keine andere Wahl hat.
    Nein, weil es Stabil und schnell ist. Und Datenmengen verwalten kann, die Core-Data erstarren lassen. Abgesehen davon ist Core-Data ja keine Datenbank.
    Ich glaube nicht, dass zum Beispiel PayPal MySQL verwendet, weil die Webseite ja auch mit PHP-Apache-Mysql läuft. Ne. ich glaube, die haben sich da schon Gedanken gemacht.

    >>Ein Webservice lebt von Datenbanken.
    ###Und wie erklärst du dir dann den aufkommenden No-DB-Hype?
    Ähh. Das eine hat nichts mit dem anderen zu tun. Wer keine Datenbank benötigt, braucht keine Datenbank. Was soll eine Datenbank denn ersetzen? Es ist wohl eher so, dass im Hintergrund immer mehr Datenbanken am Laufen sind.

    Lucas de Vil schrieb:

    >>>Datenbanken, die meist schon seit Jahren online sind und aus unterschiedlichsten Quellen mit Daten gefüttert werden.
    ##Die einzig sinnvolle Datenbank ist AS/400. Period.
    Ich verstehe Dich da nicht.

    Lucas de Vil schrieb:

    >>Wie siehts denn mit der Objective-Cloud aus? Was läuft da für eine Datenbank hinter? Müssen dann alle Abfragen über die Cloud laufen?
    ##Da Core Data unterstützt wird wohl eine lokale SQLite. :P
    Na und SQLite ist ja wohl unbestritten NICHT mit einer "echten" Datenbank zu vergleichen. Es funktioniert soweit, aber absolut auf niedrigem Niveau

  • Unabhängig einmal von meinem nach wie vor erheblichen Bedarf an Lernen:
    Wofür soll das gut sein?

    Ich kapiere es einfach nicht und bin 100% zu doof dafür.
    Facedetection via Webservice?

    Ich kapiere die ganze Seite nicht.

    Liebe Grüße und ächtet mich ruhig, ich als Kleinunternehmerin mit etwas App-Kenntnissen und meinen paar Apps komme nicht dahinter.
  • margroth schrieb:

    ###Also warum ist die Kombination PHP+MySQL noch mal so verbreitet? Weil man in 80% der Fälle keine andere Wahl hat.
    Nein, weil es Stabil und schnell ist. Und Datenmengen verwalten kann, die Core-Data erstarren lassen. Abgesehen davon ist Core-Data ja keine Datenbank.
    Ich glaube nicht, dass zum Beispiel PayPal MySQL verwendet, weil die Webseite ja auch mit PHP-Apache-Mysql läuft. Ne. ich glaube, die haben sich da schon Gedanken gemacht.

    Ich glaube auch nicht, dass zum Beispiel PayPal für 4,99€/Monat bei Strato hosten lässt.
    Weiterhin bin ich mir sicher, dass PayPal keine PHP-MySQL Installation fährt.

    margroth schrieb:

    >>Ein Webservice lebt von Datenbanken.
    ###Und wie erklärst du dir dann den aufkommenden No-DB-Hype?
    Ähh. Das eine hat nichts mit dem anderen zu tun. Wer keine Datenbank benötigt, braucht keine Datenbank. Was soll eine Datenbank denn ersetzen? Es ist wohl eher so, dass im Hintergrund immer mehr Datenbanken am Laufen sind.

    Wenn mein Webservice also keine Datenbank benötigt, dann lebt er von einer Datenbank?
    Ich fürchte, jetzt verstehe ich dich nicht...

    So ein Webservice kann ja meinetwegen einfach Push-Notifications über einen neuen Eintrag im RSS-Feed rausschicken.
    Dafür braucht er sicherlich kein RDBMS.

    margroth schrieb:

    >>>Datenbanken, die meist schon seit Jahren online sind und aus unterschiedlichsten Quellen mit Daten gefüttert werden.
    ##Die einzig sinnvolle Datenbank ist AS/400. Period.
    Ich verstehe Dich da nicht.

    Das dachte ich mir. ;)
    Wenn es auf Zuverlässigkeit, Skalierbarkeit und Performance ankommt, dann kann MySQL im Vergleich mit MSSQL oder OracleSQL einfach einpacken.
    Ist das Ganze zudem noch zeitkritisch und muss über mehrere Low-Level-Endgeräte angesprochen werden, dann ist im Allgemeinen Essig mit SQL.
    Ab einem gewissen Punkt wird der Pflegeaufwand für die unterschiedlichen Zugriffsstellen nämlich viel zu hoch.

    Dann wird auf die High-End-Datenbanksysteme von IBM zurückgegriffen, für die sich Anfang der Neunziger die Bezeichnung 'AS/400' eingebürgert hat.
    (Aktuell heißen die Dinger glaube ich System i7.1 oder so.)

    Und Dinge wie OLAB, die langsam in *SQL integriert werden, stammen ursprünglich aus multidimensionalen Datenbanken.

    Mit *SQL ist es ein bisschen so wie mit C++. Man stellt fest, dass Dinge fehlen, doch anstatt dann auf das Richtige zu wechseln wartet man darauf, dass es nachgepflegt wird. ^^

    margroth schrieb:

    >>Wie siehts denn mit der Objective-Cloud aus? Was läuft da für eine Datenbank hinter? Müssen dann alle Abfragen über die Cloud laufen?
    ##Da Core Data unterstützt wird wohl eine lokale SQLite. :P
    Na und SQLite ist ja wohl unbestritten NICHT mit einer "echten" Datenbank zu vergleichen. Es funktioniert soweit, aber absolut auf niedrigem Niveau

    Wie kommst du denn jetzt darauf?
    SQLite ist ein relationales Datenbankmanagementsystem, dass schon in frühen Entwicklungsstadien (2.0) mehr konnte als MySQL in Version 4.
    Beispielsweise Transaktionen, Sichten, benutzerdefinierte Funktionen und Trigger.

    SQLite ist höchstens keine Multiuser Datenbank. SQLite ist auch als DatenbankSERVER ungeeignet.
    Was daran liegt, dass SQLite als Programmbibliothek für den Embedded Einsatz entworfen wurde. Weder hat ein Android Telefon mehr als einen Benutzer noch muss ein iPhone als Datenbankserver herhalten. ;)

    Und wer schreibt in der Objective-Cloud in die SQLite Datenbank? Genau, der Webserver. Immer. Nur der.
    Keine Concurrent User Probleme, keine Deadlocks, nur ein einziger User.

    Im Übrigen kann ich mir SQLite als Alternative zu MySQL sehr gut vorstellen. Ich habe schon etliche Implementierungen von Foren, Blogs, Shopsystem etc.pp. gesehen. Weißt du, was da auffällig war?
    Sie alle nutzten eigene Anmeldemethoden, hatten eine 'user'-Tabelle und eine 'permissions'-Tabelle.
    Mir ist noch kein System untergekommen, dass die Multiuserfähigkeit von MySQL wirklich benutzt und die Kunden als Benutzer der Datenbank anlegt.
    Noch ein Grund, warum ich den MySQL Einsatz gegenüber dem SQLite Einsatz nicht verstehe: in gefühlt 80% der Fälle wird MySQL wie SQLite genutzt.
    «Applejack» "Don't you use your fancy mathematics to muddle the issue!"

    Iä-86! Iä-64! Awavauatsh fthagn!

    kmr schrieb:

    Ach, Du bist auch so ein leichtgläubiger Zeitgenosse, der alles glaubt, was irgendwelche Typen vor sich hin brabbeln. :-P
  • Ein paar Fragen, die ich auf der Seite nicht beantwortet gefunden habe:

    Wie macht ihr das mit der Sicherheit?
    Also, laufen alle Prozesse eines Nutzers isoliert in einer VM oder gar auf einem eigenen MacMini? Sind die Prozesse sandboxed? Wie wird sichergestellt, dass ich nicht auf Daten eines anderen Nutzers zugreifen kann?

    Wie skaliert ihr? Gibt es eine IPC/MPI Moeglichkeit, mit anderen Nodes zu kommunizieren, falls man massiv-parallele Berechnungen machen will -- oder ist das eher weniger die Zielgruppe?

    Wie ist die Anbindung (100M oder 1000M? Wieviel bekommt man effektiv?), gibt es Garantien ueber die Verfuegbarkeit?

    Gute Co-location bekomme ich fuer 40 E/Monat. Warum soll ich nicht meinen eigenen MacMinis in eine Rack-HE quetschen und woanders Co-locaten lassen? Nur wegen der HTTP-Request-Into-NSDictionary-Bridge -- oder gibt es noch mehr Vorteile?

    Davon abgesehen: Sehr schoene Idee. Eher weniger was fuer mich, klingt aber dennoch sehr gut.
    C++
  • lavendelHonig schrieb:

    Wofür soll das gut sein?
    Ich kapiere es einfach nicht und bin 100% zu doof dafür.

    Die Beispiele lassen wir mal außen vor, die sollen nur an einfachen Dingen aufzeigen, was so geht. ;)

    Stell dir vor dein Blumenladen plant eine Rabattaktion und möchtest diese an alle deine Kunden mit deiner Ladenapp über Push Notifications promoten.
    Nein, noch besser:
    Du hast 5 iPads im Laden ausliegen und möchtest zu jeder Zeit eine Nutzungsübersicht deiner Kunden einsehen können.

    Dafür kannst du dir natürlich in PHP/Python/Ruby/JavaScript einen Webservice schreiben und deine Geräte kommunizieren dann jeden ViewWechsel an diesen Webservice senden.
    Wenn du das nicht möchtest, weil du kein PHP/Python/Ruby/JavaScript lernen magst, dann kannst du hier dein Objective-C Commandline Tool hochladen und das arbeitet das alles für dich ab.

    Dann kann die Karin gemütlich in ihrem Büro das MacBook aufschlagen, ihre Auswertungen in ihrem eigenen Analyseprogramm aufrufen, feststellen, dass die saisonale Ware am häufigsten betrachtet wird und entsprechend die Sortierung ihres Katalogs ändern.

    Zusammengefasst kann man sagen, es macht nix, was nicht jetzt schon ginge - nur anders.
    (Aus Sicht von Objective-C Fetischisten: besser.)
    «Applejack» "Don't you use your fancy mathematics to muddle the issue!"

    Iä-86! Iä-64! Awavauatsh fthagn!

    kmr schrieb:

    Ach, Du bist auch so ein leichtgläubiger Zeitgenosse, der alles glaubt, was irgendwelche Typen vor sich hin brabbeln. :-P
  • zerm schrieb:

    Ein paar Fragen, die ich auf der Seite nicht beantwortet gefunden habe:

    Wie macht ihr das mit der Sicherheit?
    Also, laufen alle Prozesse eines Nutzers isoliert in einer VM oder gar auf einem eigenen MacMini? Sind die Prozesse sandboxed? Wie wird sichergestellt, dass ich nicht auf Daten eines anderen Nutzers zugreifen kann?

    Wie skaliert ihr? Gibt es eine IPC/MPI Moeglichkeit, mit anderen Nodes zu kommunizieren, falls man massiv-parallele Berechnungen machen will -- oder ist das eher weniger die Zielgruppe?

    Wie ist die Anbindung (100M oder 1000M? Wieviel bekommt man effektiv?), gibt es Garantien ueber die Verfuegbarkeit?

    Gute Co-location bekomme ich fuer 40 E/Monat. Warum soll ich nicht meinen eigenen MacMinis in eine Rack-HE quetschen und woanders Co-locaten lassen? Nur wegen der HTTP-Request-Into-NSDictionary-Bridge -- oder gibt es noch mehr Vorteile?

    Davon abgesehen: Sehr schoene Idee. Eher weniger was fuer mich, klingt aber dennoch sehr gut.

    Alle Fragen kann ich dir freilich nicht beantworten – nicht aus technischen Gründen. Ich mache es mal vorsichtig und hoffe, dass mich Christian nicht dafür erschlägt. :-]

    - Die Prozesse sind isoliert. Du bekommst keinen Zugriff auf andere Daten. Da fällt mir aber gerade eine schöne Idee ein. Ist notiert.

    - De Skalierung hat uns auch den größten Hirnschmalz gekostet. Im Wesentlichen läuft das so, dass die von uns angedachte typische Zielgruppe von uns im Template eine Klasse bekommen wird, in der die Aufgaben verpackt werden. Diese ist dann parallelisierbar.

    - Zur Anbindung: Wir testen derzeit den ersten Anbieter und machen das natürlich erst einmal klein. Das werden wir ohnehin skalieren müssen. Wir wissen aber einfach noch nicht, bis wohin.

    - Du kannst dir natürlich ganz viel selbst bauen. Die Sache ist halt die, dass du von uns Templates für Xcode einschließlich der notwendigen Frameworks bekommst und dann das schnell herunter tippen kannst.
    Es hat noch nie etwas gefunzt. To tear down the Wall would be a Werror!
    25.06.2016: [Swift] gehört zu meinen *Favorite Tags* auf SO. In welcher Bedeutung von "favorite"?