Ich würde Grundsätzlich sagen: Dann kaufen, wenn was neues rauskommt.
Klar, wenn man weiß, dass nächste Woche was neues gibt, dann kann man warten, aber die Sachen werden ja nicht schlechter.

Da du ja einen Mac hast und nur einen Mobilen Mac suchst, würde ich zum Mac Book Air greifen.
Es ist leichter und dadurch Mobiler. Und man sollte den Flash-Speicher nicht unterschätzen, der macht von der Geschwindigkeit so einiges Wett, was Programmstart (Zeit) betrifft.

Ich würde zum Mac Book Air greifen.

Gerüchteküche : notebookcheck.com/Apple-Drei-n…Quartal-2012.66691.0.html

MFG

Vyax schrieb:

Was denkt ihr, wann jeweils neue Modelle erscheinen?

buyersguide.macrumors.com

Eine Frage mal: Kann man mit einen MacBook Air virtualisieren? Weil ich brauche Windows für die Berufsschule für Visual Basic?

Warum sollte dies mit einem MacBook Air nicht gehen?

Mit dem MacBook Air solltest Bootcamp oder eine Software wie Parallels oder VMWare nutzen können.

Ich meine nur von der Performance gesehen?

Wenn Du Bootcamp verwendest, dann kannst Du es mit einem PC/Laptop mit i5 1,7 GHz vergleichen, wobei durch die SSD das MacBook Air schneller als ein PC/Laptop mit Festplatte ist.

Bei Verwendung von Parallels oder VMWare sollte es geringfügig langsamer als mit Bootcamp sein.

Eine SSD ist schon was Feines. Allerdings sind 128GB auch sehr schnell voll.

ich gebe mein MBA13" nicht wieder her. Xcode im fullscreen ist herrlich. hatte vorher ein MBP15" mit einem C2D-prozessor, da rennt das MBA in sachen geschwindigkeit kreise drumrum.

ich habe Win7 als bootcamp-partition und benutze VMWare zur virtualisierung, das geht alles angenehm schnell.

einziges manko sind die 4GB RAM, aber auch das kompensiert die SSD ein wenig.

Aber ist Swapping nicht schlecht für die SSD hinsichtlich der Haltbarkeit?

Hab seit ein paar Wochen auch ein MBA 2011. Sehr zufrieden, blitzschnell mit SSD.

Der Zeitaufwand, den ich mir dank blitzschneller Programmstarts, Simulator-Starts, etc.
erspare, mit dem hab ich das MBA jetzt schon fast drin

Geniales Teil für Leute, die gerne produktiv sind.


Die 4GB Ram reichen glaube ich, denn ich sehe manchmal nach in der Aktivitätsanzeige, wieviel
RAM noch frei ist, und da sind bisher immer noch 200-700 MB frei gewesen, mit geöffnetem XCode
und Safari, Mail, Simulator,...

Wobei ein Grafikdesigner, der viele Grafiken mit Photoshop aufmachen muss, sollte sich eher ein Gerät mit
8-16 GB RAM zulegen, weil da der RAM-Verbrauch schnell oben ist mit den Grafiken/Bildern.

Hat natürlich auch mit OS X Lion zu tun, mit seiner 64-Bit Architektur - bekanntlich braucht man da ja mehr RAM bei 64-Bit,
siehe Wikipedia Eintrag (de.wikipedia.org/wiki/64-Bit-Architektur):

"Was für datenintensive Programme (beispielsweise bei Datenbank- oder Datei-Servern[4]) ein Vorteil ist, kann besonders bei kleinen Programmen zu Nachteilen hinsichtlich Speicherverbrauch und Geschwindigkeit führen.[5][6]
Alle Adresswerte sind bei 64-Bit-Architekturen mit 64 Bit doppelt so breit (statt 32 Bit bei den 32-Bit-Architekturen). Ihre Speicherung verbraucht daher im RAM und in den Caches doppelt soviel Platz. "

Ja, das ist aber eher akademisch. Es gibt genau einen nennenwerten Grund, warum aktuelle Programme mehr Speicher brauchen: Weil Programmierer damit rumaasen.