Hilfe bei PostgreSQL-Installation

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

  • Hilfe bei PostgreSQL-Installation

    Hallo Kay,

    ich wollte mal neben den links auf Apple bzw. macdevcenter eine Kurzzusammenfassung der Installationsanleitung hier als Texttutorial reinstellen. Für diejenigen, die sich an der Testanwendung/Framework von Cocoa zu PostgreSQL beteiligen möchten.


    Prinzipiell sind die vorhandenen Anleitungen ja dort ok aber es gibt ja einige kleine Fallstricke und da könnte man ja mal ne Abhakliste machen.....

    Wo könnte die (bei Bedarf) hin?

    Gruß
  • Schritt für Schritt:

    Ich beziehe mich auf die drei Quellen, welche ich gefunden habe und mal etwas bündel.

    developer.apple.com/internet/opensource/postgres.html
    entropy.ch/software/macosx/postgresql/
    macdevcenter.com/pub/a/mac/2002/06/07/postgresql.html

    Diese Anleitungen verwirren den flüchtigen Leser dadurch, dass in unterschiedliche Verzeichnisse installiert wird (bei Apple entpackt in der /usr/local/src und dann in /usr/local/bin/ installiert..., bei macdevcenter in die /Users/Shared/PostgreSQL/ und bei entropy erfolgt gleich eine Kombination aus erstelltem Package und Standardinstallation) das sorgte bei mir für reichlich Verwirrung (die fink-Installation noch nicht mal eingerechnet).

    Ich beschreibe hier den Weg (aus dem Gedächtnis), den ich gegangen bin und der klappen sollte. Dabei verwende ich die gepackte tar.gz-Datei von postgresql.org/ftp/v8.0.0/ nicht das Package von entropy aber das sollte mit deren Anleitung klappen.

    Schon mal prophylaktisch sollte man das Terminal starten und ein Finderfenster zum Reinpappen der Pfade öffnen aber hierbei muß man wissen, dass man als normaler Nutzer erst die Verzeichnisse ab /User/... sieht. Das Verzeichnis /usr/... liegt ja parallel zu /Users/ , und um das sehen zu können, müßte man root sein (ist aber jetzt nicht zwingend erforderlich für DIESE Installation).

    Zuerst habe ich mir fink geladen und installiert (nach Apple Empfehlung), um das Historytool readline installieren zu können (also mit Pfeil hoch und runter in PostreSQL die Befehle durchgehen), notwendig!

    readline wird ENTWEDER im Terminal mit:

    sudo /sw/bin/fink install readline

    ODER mit dem Fink commander (ist im Finkordner) installiert.

    Soweit kein Thema aber nun kommenDinge, die beim Vergleichen der unterschiedlichen Anleitungen (bei mir) für etwas Verwirrung gesorgt haben, nämlich die unterschiedlichen Installationspfade.

    Also am einfachsten: Die runtergeladene postgres8.0.0.tar.gz in den Ordner /Users/Shared/ bewegen, das ist im Finder der Ordner "Für alle Benutzer" in "Benutzer"
    und dann ein Doppelklick zum Entpacken der Datei. Von dort kann jeder User drauf zugreifen und ich muß mir erstmal keine Gedanken machen. Der entpackte Ordner postgresql-8.0.0 ist der Startpunkt für die weitere Installation. Dort befinden sich configure......

    Jetzt im Terminal:

    sudo sh
    Password:

    cd /Users/Shared/postgresql-8.0.0

    eingeben oder nur :

    cd und vom Finder den postgresql-8.0.0-Ordner ins Terminal draggen

    mit ls -l sieht man immer wo man ist :)
    Wenn man u.a. die Datei configure sieht, ist man richtig.

    Jetzt kommt der Aufruf des configure-Befehls mit den unterschiedlichen Optionen.
    Um das über Fink installierte readline zu finden, muß ich die Fink Verzeichnisse auch angeben. Dies geschieht mit --with-includes=/sw/include/ und --with-libraries/=/sw/lib/. Der Standardinstallationspfad bei PostgreSQL ist /usr/local/pgsql. Will man das ändern, geschieht das mit dem Zusatz --prefix= (also z.B. --prefix=/Users/Shared/PohsdgressKuhAl/ ). Die Internationalisierung bekommt man mit --enable-locale und Unicodeunterstützung mit --enable-multibyte=UNICODE (da weiß ich nicht so recht, ob). --enable-odbc für ODBC

    also in etwa so:

    ./configure --with-includes=/sw/include/ --with-libraries=/sw/lib --enable-locale

    dann:

    make


    Jetzt gibt es 2 Möglichkeiten. Wenn man den entpackten Ordner postgresql-8.0.0 nicht löscht, in dem die libs sind, nur make install sonst make install-all-headers:

    make install

    PostgreSQL wird von einem extra User postgres administriert, dem die Datenbanken gehören. In den Systemeinstellungen-Benutzer legt man einen neuen Benutzer "postgres"(oder nach Wahl) mit beliebigem Paßwort an. Als nächster Schritt folgt im Terminal die Erstellung des Ordners data im mit neu erzeugten Installationsordner (hier /usr/local/pgsql/) . In diesem Ordner data liegen später die Datenbankfiles und postgres erhält als Einziger die Besitzerrechte. Achtung! Wenn anderer Username dann auch die folgenden Befehle mit diesem statt mit postgres!!!!!!!

    mkdir /usr/local/pgsql/data

    (oder im Finder den Ordner data im Ordner pgsql erstellen.)
    Jetzt wieder Unterschiede in den Anleitungen bei der Änderung der Nutzerrechte. Apple übergibt nur den data-Ordner an postgres, bei entropy wird gleich ganz pgsql übereignet... Ich nehme die Applevariante, da diese nur den entscheidenden Teil, die Daten und die Logs. schützt. Das Programm ist nicht so wichtig wie meine Daten.

    chown postgres /usr/local/pgsql/data

    Fertig :-)) ------------------------ nicht ganz, wir wollen ja etwas mit PostgreSQL machen und nicht nur die Installation haben, oder?

    Die nächsten Schritte sind: als postgres(oder eben Usename) einloggen, die Datenbank initialisieren, den postmaster-Prozeß(Server) starten und die erste Datenbank test erstellen. Das Einloggen als postgres ist notwendig, da nur postgres in den Ordner data schreiben kann.

    zum User postgres:

    su -l postgres

    Initialisieren der Datenbank(en):

    /usr/local/pgsql/bin/initdb -D /usr/local/pgsql/data

    Um die Eingabe zu vereinfachen, und nicht jedesmal den Pfad reinzumeißeln, kann man
    einen Suchpfad eingeben:

    bei csh bzw. tcsh als eingestellte Shell des Terminals (glaube vor 10.3):

    setenv PATH ${PATH}:/usr/local/pgsql/bin


    bei sh oder bash (10.3):

    export PATH=$PATH:/usr/local/pgsql/bin


    Jetzt wird (endlich) der PostgreSQL Server gestartet ;-):

    /usr/local/pgsql/bin/pg_ctl -D /usr/local/pgsql/data -l logfile start

    Wenn der Server läuft, kann man die seine erste Datenbank erstellen (die template1 ist immer schon da). Der Befehl dazu befindet sich im Ordner pgsql und kann direkt aufgrund des Suchpfades eingegeben werden:


    createdb test


    psql ist die Kommandosprache für PostgreSQL und damit kann ich die SQL-Befehle auch eingeben.....

    also jetzt verbinden mit test:

    psql test

    und schon bin ich in der (noch tabellenlosen) Datenbank test
    mit z.B.:

    create table adresse (name varchar, vorname varchar, adr_id serial);

    erstelle ich die erste Tabelle adresse. Mit:

    insert into adresse (name, vorname) values ('Normalverbraucher','Otto');

    den ersten Datensatz und mit

    select * from adresse;


    sehe ich, was ich endlich mal angerichtet habe und mit:

    select adr_id as Nr, vorname as Vorname, name as Nachname from adresse;

    leidet der Augenkrebs auch nicht mehr so.



    weiter bitte mit der Anleitung von Apple...... da mir jetzt die Zeit fehlt und die Zugriffsaspekte von PostgreSQL noch nicht berücksichtigt sind.


    p.s.

    Ich schrieb dies an der Dose, kann es also nicht überprüfen. Falls mir Fehler unterlaufen sind, entschuldigt bitte, da hilft nur stures Installieren nach EINER der o.a. Tutorials



    mit:

    \q

    kommt man raus und wenn man dann den postmaster(Server) stoppen/anhalten will

    /usr/local/pgsql/bin/pg_ctl -D /usr/local/pgsql/data -l logfile stop


    ach ja bei entropy gibt es wohl ein startupitem zu laden aber etwas sollt Ihr ja auch suchen....


    und Rückmeldung bei Fehlern von mir wäre nicht schlecht......... bin aber dieses WE im Norden :)



    Achtung!! Man sollte schon das Tutorial von Apple weiter durchgehen. Besonders sollte man die Zugriffsrechtetabelle auch so in etwa ändern, da jetzt nur der Superuser postgres OHNE Paßwort da ist.
    Also sollte man die laxe Zugriffsberechtigung von trust auf MD5 ändern, für postgres ein Paßwort vergeben.......... neuen Nutzer in PostgreSQL anlegen.......



    aber wer keine Lust , sich diese wichtigen Dinge selbst herauszusuchen, muß eben bis nächste Woche warten. Jetzt habe ich auch keine Lust, das hier zu erklären :P
  • Na ich weiß nicht ob Dir dieser Tip hilft :-):


    Da man grundsätzlich die (eigene) Faulheit fördern sollte wenn die Ergebnisse in gleicher Zeit und Qualität erreicht werden können, kann man ja auch hier versuchen, sein Gedächtnis und seine Finger zu entlasten ;)


    Deshalb sollte man die SQL-Abfragen in einem Editor schreiben und dann einfach ins Terminal draggen.In Subethaedit (kann ja das SQL-Highlighting) und in Xcode geht es auch oder in einem anderen Texteditor.
    Einerseits kann man so Änderungen bei Fehlern komfortabel machen andererseits bei umfangreichen Dingen (mehrere Inserts, Anlegen von Tabellen, Updates....) Stellen auskommentieren mit /* */ und last but not least mit dem Abspeichern und Aufrufen aus der späteren Anwendung (Projekt Framework ;-)) kann man so für den späteren Nutzer eine fertige Umgebung in die leere Datenbankumgebung von PostgreSQL schreiben.

    Übrigens "demonstrieren" die ganzen Oracle-Freaks so ihre ach so extreme Commpehtennz........
  • Naja, bei Fink ist das ja nicht das große Problem, zumal die Eingabe des makes irgendwie auch nicht gerade erhellt.

    Aber bei der PostgreSQL-Installation hate ich ja gerade das Problem, dass er mir die DB schon initialisiert mit User hinstellte ... und es mir nrigends sagte.
    Es hat noch nie etwas gefunzt. To tear down the Wall would be a Werror!
    25.06.2016: [Swift] gehört zu meinen *Favorite Tags* auf SO. In welcher Bedeutung von "favorite"?
  • :D

    und ich habe bei solcher Art von Software, d.h. einer richtigen DB mit Rechteverwaltung/Multiuser/lokalem/tcp/ip-Zugriffsmöglichkeiten, immer eine Paranoia aus meiner (Gott sei Dank kurzzeitigen) Oracle-Vergangenheit - ich traue dem nicht so ganz :)

    Wenn ich dann mit einer vorgefertigten Installion mit einem Mal "mitten" in einer Stelle "rauskomme" die mittendrin bei einer Handarbeitsinstallation aus den Sourcen ist, kriege ich das große Grübeln und es fällt mir schwer, das nachzuvollziehen.....
  • So, jetzt ein wenig zum Zugriff bzw. den User-Rechten bei PostgreSQL.

    Dies ist aber noch eine Baustelle und soll nur für den Einstieg helfen!!
    Stellt Euch einfach das Betriebssytem (MacOS X) als Haus vor mit Türen, Fenstern etc. .
    Root ist der Besitzer/Vermieter des ganzen Hauses, Administrator (also der Standard-User bei der Installation) hat ziemlich viele Freiheiten (einen Generalschlüssel) , ist sozusagen Hausmeister und Verwalter des Ganzen. Wenn neue User "einziehen" ins Haus, kann man festlegen was diese dürfen.

    Wir haben mit PostgreSQL, sagen wir mal, ein erstmal leeres Regalsystem mit Ordnern in einem separaten Zimmer des Hauses aufgestellt. Der neue Bewohner "postgres" hat exklusiv von uns das Recht bekommen, dieses Zimmer zu verwalten ( /usr/locale/data/), und dort den Chef über die sich bald ansammelnden Berge an Akten zu machen. Er darf festlegen, wer wohin und ob schreiben oder lesen darf....

    In der bisherigen Standardinstallation (also meine vorherige mühsame Übersetzung) darf jeder, der an PostgreSQL herankommt, sich an jede Datenbank (test, template1) anmelden als User seiner Wahl OHNE Paßwort, d.h. jeder darf alles.

    Im Gleichnis zum Haus hat der neue Bewohner postgres zwar das Verwaltungsrecht bekommen aber jeder beliebige andere kann einfach durch die offene Tür in das Zimmer wie er will und ohne Einschränkung sämtlichen Blödsinn bauen, Ordner vollschreiben oder vernichten, wie es ihm einfällt.

    Das ist, sagen wir mal vorsichtig, nicht gerade vorteilhaft für eine gute Ordnerstruktur und Wissensbank... ;-). Also muß irgendwie der Zugriff geregelt werden. Dazu wird ein System von Schlüsseln ausgegeben. Einmal ein Schlüssel zum Zimmer. Da aber nicht jeder in alle Ordner schreiben darf, werden diese Ordner in Aktenschränke gestellt und ebenfalls verschlossen mit entsprechender Schlüsselausgabe, die wir Arbeitsgruppen zuordnen etc.. Da vorerst alles im Haus bleiben soll (localhost) brauchen wir uns vorerst keine Platte über einen externen Zugang mit wiederum (anderen) Schlüsseln usw. zu machen.


    Wenn Ihr die Installation in /usr/local/... gemacht habt (wie in der Apple-Anleitung) dann ist dort auch die Datei pg_hba.conf zu finden, nämlich genau unter:

    /usr/local/pgsql/data/pg_hba.conf

    Dort stehen die einzelnen Rechte jedes Users oder besser dort sollten sie stehen, denn bisher müßte noch so etwas in der Art da sein:

    #
    # TYPE DATABASE USER CIDR-ADDRESS METHOD
    local all all trust

    Wie man schon an der Erläuterung im Handbuch erkennt:

    "# Allow any user on the local system to connect to any database under
    # any user name using Unix-domain sockets (the default for local
    # connections)."

    bedeutet diese Form, dass sich jeder lokal einloggen kann... trust heißt nicht umsonst vertrauen ;)

    Lt. Apple-Anleitung ändern wir dies jetzt etwas. Auf jeden Fall ist ein Paßwort notwendig. Deshalb wird das "trust" auf md5 geändert für alle Benutzer (auch zukünftige). md5 ist eine verschlüsselte Paßwortabfrage, "password" anstatt md5 ist nicht geignet, da dabei das eingegebene Paßwort im Netzwerk (später) im Klartext übermittelt werden würde.
    Weiterhin hat der Autor beim Apple-Tutorial entschieden, dass der Superuser postgres (also in PostgreSQL) auf alle Datenbanken (test, template1 usw.) Zugriff hat, während die anderen User nur Zugriff auf Datenbanken haben, wenn sie zu deren (User)-Gruppe gehören.
    Also wie auch bei Apple:

    # TYPE DATABASE USER IP-ADDRESS IP-MASK METHOD

    #host all postgres 127.0.0.1 255.255.255.255 md5 // für Java
    #host samegroup all 127.0.0.1 255.255.255.255 md5 // für Java
    local all postgres md5
    local samegroup all md5

    Anmerkung zu oben: Die beiden Zeilen mit #host.... bedeuten auskommentiert in der pg_hba.conf, diese beiden Zeilen werden beim Apple-Tutorial für den Zugrif von Java aus benötigt.

    So, jetzt noch ein Paßwort für den SuperUser "postgres" erstellen und die DB ist wenigstens halbwegs sicher :-).
    Datenbank aufrufen:

    psql test

    Paßwort eingeben (also nicht blablabla):

    alter user postgres with password 'blablabla'; ;)

    Datenbank test beenden:

    \q

    pg_ctl neu laden:

    pg_ctl reload

    neu verbinden:

    psql test

    .... jetzt bin ich nach Paßworteingabe wieder in test als postgres.


    Nun folgt in Analogie zur Apple-Anleitung ein Beispiel, welches den gruppen-basierten Zugriff verdeutlicht. Es werden zwei Datenbanken erstellt "shared" und "private".
    Für "shared" wird eine Gruppe "shared" erstellt, für "private" keine. Das bedeutet, dass User, die zur Gruppe "shared" gehören, auf die Datenbank "shared" zugreifen können.
    Ich erzeuge einen User "otto" und füge diesen zur Gruppe "shared" hinzu.

    erstellen der beiden neuen DBs:

    create database shared;

    create database private;

    erzeugen der Benutzergruppe "shared":

    create group shared;

    erzeugen eines neuen Nutzers otto mit dem Paßwort otto:

    create user otto with password 'otto';

    dann füge ich "otto" zur gruppe "shared" hinzu:

    alter group shared add user otto;

    \q

    So, nun kann ich mich als otto auf shared anmelden und zugreifen:

    psql shared otto
    Password:

    mit

    \q

    wieder beenden und jetzt mal der Test, ob ich mich als otto bei der Datenbank "private"
    anmelden kann:

    psql private otto
    psql: FATAL: No pg_hba.conf entry for host localhost, user otto, database private

    Nein, geht nicht! Also sind die bisherigen grundsätzlichen Überlegungen nicht ganz falsch ;-).

    Natürlich kann ich mich als Datenbankadministrator(postgres) an jede Datenbank anmelden

    psql private postgres
    Password:


    Wenn ich jetzt erlauben will, dass otto sich auch an test anmelden kann, muß ich logischerweise eine Gruppe test erstellen und otto dieser hinzufügen:

    Gruppe erstellen:

    create group test;

    Nutzer otto zur Gruppe test hinzufügen:

    alter group test add user otto;

    \q


    also sollte jetzt:


    psql test otto
    Password:

    klappen! :-))))


    .....

    weiteres nachzulesen unter:
    postgresql.org/docs/8.0/intera….html#EXAMPLE-PG-HBA.CONF
  • Wie Du siehst, ist meine Anleitung zwar auf deutsch, sieht aber auch sch... äh nicht gut aus.
    Aus irgend einem kühlen Grund kann ich bei den beiden Teilbeiträgen zu Hause in Safari nicht die Formatierungsmöglichkeiten nutzen ... sonst gehen diese ja.


    Ich werde deshalb später einmal das Ganze in ein PDF-Dokument packen mit kleinen Grafiken und es mal hochladen......
  • Hilfe Thomas!

    Ich bekomme den PostgreSQL - ODBC - Treiber nicht insrtalliert!!!!!!!!

    Was bisher geschah
    Den tar heruntergeladen.
    configure gestartet
    make makefile

    Es passiert zunächst gar nichts. Angeblich läuft der in 0.0000000001 Sekunden durch. Inzwischen sagt er auf wiederholtes probieren "nothing to be done."

    Wo hat er mir was hingelegt? Ich kann nichts sehen.

    ----
    Man könnte das ruhig als built distributen. Das wäre nicht schlimm.
    Es hat noch nie etwas gefunzt. To tear down the Wall would be a Werror!
    25.06.2016: [Swift] gehört zu meinen *Favorite Tags* auf SO. In welcher Bedeutung von "favorite"?
  • RE: Hilfe Thomas!

    Hmm, ich hab den zwar noch nie installiert und kann deshalb nur raten aber als was installierst Du den denn? Gehört Dir der Installationspfad ? oder gehört der postgres?......

    Ich werde heute Abend mal nachlesen, das ist bei Unix ja meist eine Pfadgeschichte

    Also auf die Schnelle hab ich da bloß so einen link zu einer postgres-Installation..., bei der der odbc-Treiber mit installiert wird..... aber das kann ja nicht der Weg sein


    di.unito.it/~rover/LOCAL-HOWTOS/install-postgres-odbc.txt
  • RE: Hilfe Thomas!

    Doch, ich habe dann nach deinen Anweisungen das Ganze nochmal installiert. Das war schon deshalb sinnvol, weil dann die Standard-Pfade richtig für jedn gesetzt sind. Also nochmals vielen Dank!

    Jetzt muss ich erst einmal sehen, dass ich meine Compilierung wieder hinbekomme. :)

    Der (nicht neu compilierte) Client lief aber vorhin mal probeweise. Ich habe jetzt in meinem Frtamework-Projekt wohl auch alles richtig, nur das Prebinding meckert er an. Mal schauen.

    Zurück zum Thema: Ich habe das jetzt mit der Option --with-ODBC wie hier
    postgresql.org/docs/6.4/static/odbc18456.htm
    beschrieben konfiguriert. Ich weiß, dass das eine alte Doku ist. Ich wusste mir aber auch nicht zu helfen.

    Gemeckert hat er jedenfalls nichts.

    Ich schaue gleich mal nach, ob die Treiber jetzt da sind. Wäre nett, wenn du dich auch ein bisschen kümmerst. Danke!
    Es hat noch nie etwas gefunzt. To tear down the Wall would be a Werror!
    25.06.2016: [Swift] gehört zu meinen *Favorite Tags* auf SO. In welcher Bedeutung von "favorite"?
  • RE: Hilfe Thomas!

    Hi Tom, ich weiß es schleift etwas...
    Ich hab mir eben auch mal kurz 2 Bier reingepfiffen...... dieses Schei... Powerpoint hat mir vorhin in der Fa. wieder dermaßen ins Knie geschossen. Da testet man wochenlang, um die gewünschten Kennwerte für das Musterprodukt zu bekommen... und dann, wenn man endlich eine Lsg. gefunden hat und sich wie ein Schneekönig freut, macht einen dieser BillGatesmist dermaßen fertig, dass man lieber nochmal 2 Wochen testen würde.
    Die Präsentation muß morgen Mittag fertig sein.....



    Versprochen... Ich mach noch ne PDF-Version. Meinst Du auch, dass man eine alte Version dumpen kann (wegen der Daten)? Da gibt es einen Hinweis auf der deutschen Postgres-Seite.

    Ich stelle das aber noch mal zusammen.
  • RE: Hilfe Thomas!

    Die deutsche Seite kenne ich. Da muss ich auch nochmal schauen.

    Also die ODBC-Treiber für Unix haben bei mir kompiliert. Allerdings finde ich den Output nicht. Es gibt exakt _keine_ Doku zu den Parametern für das configure für das ODBC-Kit.

    Jetzt habe ich hier ein fertiges Make und weiß nicht wo! Super Sache. Ach, herunterladen kannst du die Sourcen hier:
    gborg.postgresql.org/project/psqlodbc/genpage.php?downloads
    Es hat noch nie etwas gefunzt. To tear down the Wall would be a Werror!
    25.06.2016: [Swift] gehört zu meinen *Favorite Tags* auf SO. In welcher Bedeutung von "favorite"?
  • RE: Hilfe Thomas!

    Ich habe eben im (richtigen)Buch PostgreSQL Professionell und praxisnah gesucht aber der "Jens Hartwig" zeigt nur die Windoof-Installation X(

    Im anderen Buch PostgreSQL Einführung und Konzepte steht unter Punkt 17.7 "ODBC ist eine Schnittstelle, die von manchen Anwendungen und Werkzeugen zur Erstellung von Anwendungen für den Zgriff auf SQL-Datenbanken verwendet wird. Diese Middleware-Schicht ist nicht zur direkten Programmierung gedacht, sondern eher zur Kommunikation mit anderen Anwendungen"

    also erstmal mau

    ?(

    ich habe aber bei made4mac bei apple das: unixodbc.org/ gefunden...
    kannst Du damit was anfangen?



    Was ist eigentlich mit dem ODBC-Administrator unter Dienstprogramme?????
  • RE: Hilfe Thomas!

    Jo, das sind etwa die Erfahrungen, die ich auch gemacht habe. Der von dir zitierte Text, darauf bin ich auch gestoßen, ist mindestens missverständlich.

    Der ODBC-Admin ist die Schaltzentral zum anmelden der Treiber. Das sieht etwa wie folgt aus:

    PostgreSQL
    Postgres-Client-Treiber
    ODBC-Treiber
    ODBC-Admin
    App

    Den alternativen Treiber hatte ich auch schon gesehen. Ich will es bloß erst einmal mit dem Original versuchen ... Es wäre schon schön, du den die von mir verlinkte Source irgendwie installiert bekämst. Kompilieren klapppt, wie gesagt. Ich finde bloß die Ergebnisse (etwa libpsqlodbc*.so) nicht. Komische Sache ... Mutmaßlich bin ich einfach zu blöd.
    Es hat noch nie etwas gefunzt. To tear down the Wall would be a Werror!
    25.06.2016: [Swift] gehört zu meinen *Favorite Tags* auf SO. In welcher Bedeutung von "favorite"?