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Ich würde einfach Sleep Display.app von getdockables.com/ nehmen.

Ich bezweifle ja, dass man für das zeilenweise Einlesen einer Datei eine eigene Klasse braucht. Wie viele hundert Gigabyte sind die Dateien denn groß, dass du dir Sorgen um die Geschwindigkeit machst? Sonst schau mal hier: michael.stapelberg.de/cCSVParse

Das ist alles ziemlicher Quatsch. Es gibt weder einen Grund die systemweite noch die Firefox-eigene Version dieser Bibliothek auszutauschen. Insbesondere ist die von den Mozilla-Produkten verwendete Version nicht mehr der Apple-Version kompatibel. Wenn du als Nutzer ohne Ahnung meinst einen Fehler im Firefox gefunden zu haben, dann melde das im Mozilla-Bugtracker. Oder werde zu einem Nutzer mit Ahnung und kompiliere dir selbst Firefox aus dem Quellcode. Wenn du die Versionen nachgucken willst, g…

Zitat von AR.DDev: „Da meint er No '-map:' method found... ist aber doch da?“ Die ist leider bei Cocoa nicht dabei, aber da man sich ja bei Objektive-C selbst noch noch zusätzliche Methoden für bereits bestehende Objekte definieren kann und bei mir häufiger dieses selbstdefinierte map im Gebrauch ist, war mir das nicht mehr im Kopf.

PHP-Quellcode (7 Zeilen)

stringByDeletingPathExtension *edit: Mensch, ich bin aber auch immer zu spät. Man sollte hier automatisch vorm Abschicken eines Beitrags gewarnt werden werden, wenn in der Zeit während das Beitrag-Schreiben-Fenster offen ist, ein neuer Beitrag verfasst wurde.*

*edit* Da war ich wohl zu langsam. Alles über isKindOfClass und IsMemberOfClass kann man in der Apple-Dokumentation nachlesen: NSObject-Protocol. Im Prinzip steht da: Member testet genau und bei Kind reicht es auch eine Unterklasse zu sein.* Zitat: „wieso würde jetzt die for-Schleife for (ViewObject* object in view.subviews) alle Subviews als Resultat angeben und nicht nur die ViewObjects? “ Typecasten ist bei Objective-C-Objekten nur gut, damit der Compiler dich etwa warnen kann, wenn du eine M…

Ich würde zu clang raten. Da sind die Fehlermeldungen deutlich besser und er ist ebenfalls bei den Developertools dabei.

Teste die Platte doch mal mit den smatmontools durch. Kannst du über fink oder MacPorts per "fink install smartmontools" oder "port install smartmontools" installieren. Dann kannst du mit "smartctl -t long /dev/MEINEPLATTE" mal einen langen Selbsttest durchführen und dir die Attribute deiner Platte ansehen. Vermutlich stehen da ein paar böse Werte und den musst du die Platte einfach umtauschen. Natürlich sind schnelle Festplatten auch fast automatisch lauter. Es muss also nicht automatisch eine …

Das ganze einfach über die Bash (bash -c "befehl") aufrufen und der PATH sollte wieder stimmen.

Zitat von macmoonshine: „Die Reihenfolge ist sicherlich durch den Hashing-Algorithmus determiniert.“ NSDictionary ist ein Klassenkluster und nicht alle Versionen benutzen überhaupt eine Hashtabelle. Dank Core Data gibt es etwa auch eine Version mit Sqlite-Tabelle als Backend. Es sind natürlich noch weitere Versionen denkbar.

Ich hatte mir das eigentlich so gedacht, dass du an der Stelle, die ich genannt hatte, die Anfragen abfängst und zu Anfragen umschreibst, die eine lokale URL haben (meineapp://blabla), damit du den Kram selber herunterladen und zurückliefen kannst. Ansonsten gibt es hier aber auch noch die nicht dokumentierte Holzhammermethode: PHP-Quellcode (6 Zeilen) Beispielanwendung: PHP-Quellcode (8 Zeilen)

Ihr habt hier wohl nicht viel mit Programmieren zu tun. Der Begriff "undefiniert" bedeutet, dass diese Sache eben nicht als Bestandteil der Dokumentation für Entwickler festgelegt wird. Natürlich gibt es eine feste Regel und die aktuelle Implementierung legt diese Werte in einer festen Reihenfolge in das Array ab, die auch problemlos vorhersagbar ist. Apple nimmt sich aber das Recht heraus, das in einer neuen Version einfach zu ändern. Wenn NSDictionarys etwa anders implementiert werden, würde s…

Schon mal in die Hilfe zur WebView-Klasse geschaut? developer.apple.com/library/ma…t/WebResourceLoadDelegate

Musst du das Passwort selbst speichern oder reicht es dir, wenn du feststellen kannst, ob jemand dir gerade das richtige Passwort gesagt hat?

Es gibt ja inzwischen ein natives IDA mit dem man auch ganz regulär Mac-Anwendungen debuggen kann. Hier die Demo hex-rays.com/idapro/idadowndemo.htm. Zum Debuggen muss man eine Datei namens mac_server, die sich mit im IDA-App-Bundle befindet mit den passenden Rechten im Terminal starten und dann in IDA selbst Remote-Debugging anwerfen und 127.0.0.1 als Ziel-IP eingeben. So wirklich klasse ist die Umsetzung als QT-Anwendung zwar nicht, aber es ist wenigstens besser als das Gefrimmel mit einer vir…

Zitat: „In dem Fall müsste also uname -p statt i386 irgendwie i368_64 ausgeben? Ich stells um und teste. “ "uname -p" gibt immer "i386" auf einem Intel Mac aus. Gesucht ist "uname -m", das gibt bei mir "x86_64" aus. Ich baue meine Kernelextensions auch immer universal und hatte damit bisher noch keine Probleme. Normalerweise muss man aber nicht wissen, ob man auf einem 32-bit oder 64-bit Kernel läuft. Wenn man das in einer Kext aber trotzdem unterscheiden möchte, geht das so: Quellcode (5 Zeilen…

Wie kann man nur so stinkend faul, frech und dreist sein, um so die Zeit anderer Leute zu verschwenden. Wenn du keine Lust hast die genaue GCC- und XCode-Version nachzusehen, uns die Projektdatei zur Verfügung zu stellen, damit wir die Einstellungen checken können, die komplette Ausgabe des Compilers zu den Fehlermeldungen und Auszüge des Quellcodes zu jedem Fehler zu Verfügung zu stellen, dann musst du deinen Kram eben selbst in Ordnung bringen oder jemand dafür bezahlen, der es tut. Wir sind h…

Was reicht dir denn an "libffi-3.0.9/doc/libffi.texi" nicht? Die kann man per texi2html (texinfo per fink oder port) auch mit dem Browser betrachten. Hier das Beispiel aus der Datei: C-Quellcode (37 Zeilen) Dann gibt es im Verzechnis "man" noch mehr Hilfe. Aufrufbar so: Quellcode (4 Zeilen) Ansonsten muss man eben mal den Quellcode direkt studieren. Libffi ist nun mal ziemlicher Low-Level-Kram und da wird man leider nicht an die Hand genommen.

Unter Mac OS sind Raw-Spckets nur zum Senden gut. Was du willst findest du per "man bpf" im Terminal.