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  • Alles klar, danke für deine Hilfe. Gruss, Johannes

  • Hmm, ok das macht Sinn, anstatt das Objekt zu beobachten, kann ich genausogut bei jeder Änderung die ich selbst tätige etwas tun. Was ich allerdings nicht vestanden habe ist, wie ich ein Array einer entität darauf überprüfen kann, ob sich die Anzahl oder Reihenfolge der Elemente ändert. Kannst du mir ein Beispiel geben? Gruß, Johannes

  • Zitat: „Das ist kein Fehler. Du hast in den Einstellungen unter Code Sense: Sort list alphabetically eingestellt. Dann lassen sich die Markierungen nicht mehr ordentlich in der Liste anzeigen.“ Das war es, danke! Gruss, Johannes

  • Zitat: „Dazu musst du dich nicht in das RTE einlesen. Du musst einfach nur über Objective-C nachdenken. Wichtig ist hier eigentlich nur, dass du niemals, nicht, nie mehr, nimmer und bis an das Ende des Universums und noch drei Tage denkst, eine Nachricht habe etwas mit dem Adressaten zu tun. Vielleicht hilft dir das ein bisschen: macoun.de/?page_id=536 “ Da schau ich mal rein, danke.

  • Gibt es denn Dokumentation über die Runtime? An sich mag ich Objective-C sehr gerne (auch wenn das hier vielleicht anders ankommt), aber ich würde gerne verstehen warum manche Dinge sind wie sie sind. Gruss, Johannes

  • Zitat: „Ist die Datei ohne Warnungen kompilierbar?“ ja ist sie. Hier die syntax: #pragma mark blablabla

  • Zitat: „Du meinst #pragma mark? Funktioniert bei mir.“ seltsam, bei mir macht der sowas:

  • Zitat: „Wenn an einem Stromkasten die Warnung hängt: 2Vorsicht Starkstrom" und jemand dennoch mit seinen Händchen reinpackt, nennst du das versehentlich? Kannst du mir kurz mal Absicht definieren?“ Ich fände es einfach schöner, wenn Methoden, genau wie Members, mit @protected zu kennzeichnen wären. Das wäre konsistent, und ein Error ist besser als ne Warnung. Und warum das nicht so ist verstehe ich nicht. Sind Extensions eigentlich was neues in Obj-C 2.0? Mir kommt das Extensions Konzept eher wi…

  • Zitat: „Du bekommst im Prinzip immer eine Notification wenn sich was in einem Array ändert. Damit bekommst du heraus, welche Objecte sich ändern, und welche Properties benutzt wurden.“ Aber diese Methode ruf man doch selbst auf, wenn Members intern geändert werden. Soweit ich die Methode verstehe ist sie dafür da, einen Observer zu informieren, das etwas geändert wird...nur muss ich dann ja wissen wann es geändert wird. Und genau das will ich ja umgehen. Zitat: „Und im übrigen braucht man auch k…

  • ja, bei 3.1 ging es auch noch bei mir, ist dann wohl n bug

  • Hi, klappt alles perfekt, danke für den Tipp. Hatte bis jetzt noch nix mit KVO am Hut, ist aber sehr hilfreicht. Gleich noch ne Frage: kann man ein Array KVOen? Also wenn Objekte dazukommen, Reihenfolge geändert wird, usw...? Das war der einzige Wehrmutstropfen an der Sache, ich musste jetzt eine Tableview an eine arrayController hängen, der wiederum seine Daten von einem (je nach auswahl) anderem arraycontroller bekommt. Klappt zwar, kommt mir aber überflüssig vor... Gruss, Johannes

  • Hey da fällt mir beim Thema Kennzeichnen gleich noch was anderes ein. Ist bei euch das #pragma seit Xcode 3.2 auch buggy? Bei mir macht der in der oberen Leiste nur Strunz...

  • Zitat: „ann definiere doch einfach eine Kategorie mit den Methoden in der Implementierungsdatei. Bei der Datenkapselung geht es nicht um hundertprozentig sicheres Verstecken der Daten. Es darum, klare Schnittstellen nach Außen zu schaffen.“ ja, so mache ich das auch. Das gibt dann wenigsten ein Warning...

  • Hi, ich denke es geht einfach drarum, dass verhindert werden sollte, dass man versehentlich falsche Dinge tut. Und genau das finde ich nicht optimal gelöst...aber was solls, nichts ist Perfekt. Gruss, Johannes

  • Jaaaa, das stimmt natürlich. Aber ich sehe da trotzdem einen Unterschied. Nur weil man da rumtricksen kann, heisst das ja nicht, es macht keinen Sinn, den Zugriff einzuschränken. Wer wissenlich rumtrickst ist selbst schuld, wenn der Rechner explodiert. Zugegeben, man kann einfach sagen, Warnung = Fehler, aber warum gibt es nicht einfach @protected und @private auch für Methoden? Was wäre denn der Nachteil? Finde ich seltsam... Aber vielleicht gibt es ja einen, nur erkenne ich ihn nicht. Gruss, J…

  • öhh, ha ich was verpasst? @private?

  • Hi, wenn alle alles immer richtig machen, dann klappt das, aber den Zugriff sinnvoll einschränken ist eines der Konzepte von OOP. Oder andersherum: warum gibt es private Members aber keine Methoden? Gruss, Johannes

  • Hi, der Anwendungsfall ist kein Spezieller, also kein Framework, ich würde einfach gerne den Zugriff einschränken. Dadurch könnte man einfach solidere Programme schreiben. Man kann natürlich gegenargumentieren und sagen, solange man nicht auf "private" methoden von aussen zugreift, reicht es, diese zu kennzeichnen. Aber das ist kein schöner Ansatz...mir ist einfach konzeptionell nicht klar, warum es geschützte Members gibt, aber keinen geschützten Methoden. Hat da jemand eine Begründung? Ist das…

  • Wie schaut das denn bei anderen Sprachen aus? Mich wundert es, das es das nicht wirklich gibt...die Lösung von Apple über extensions ist ja auch nicht optimal...aber wie gesagt, von der Runtime hab ich keine Ahnung. Zitat: „Der Grund, warum das nicht geht, ist, dass das ein Seiteneffekt wäre. Der Aufrufer gehört nicht zum Kontext, in dem die Methode läuft.“ Hätte das denn negative Auswirkungen?

  • Hi, also meine idee ist ganz einfach, dass in der Implementation der Aufrufer einer Methode ermittelt wird. Mal angenommen es würde bei jedem Methodenaufruf der Aufrufer versteckt mitgegeben, ich nenne das mal "aufrufer" Quellcode (7 Zeilen) Oder ist da ein Denkfehler drin? Ich kennt mich mit der Runtime leider gar nicht aus... Gruss, Johannes