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Hier hat schon jemand ein solches Info/HUD Fenster implementiert: meremortalsoftware.com/blog/details.php?d=2006-11-22 (Wenn du obiges Projekt mit Xcode 4 unter Lion bauen willst, musst du Base SDK und Architektur anpassen) Auch von Apple gibt es (frisch aktualisierten) Sample Code zu dem Thema: developer.apple.com/library/ma…ecode/FunkyOverlayWindow/

Die Unibody Geräte (und auch das Air glaube ich) können Gesten mit 3 und 4 Fingern: movies.apple.com/movies/us/app…e_20080115_r320-13cie.mov

Also ich würde auf jeden Fall die WWDC abwarten. Ich glaube zwar nicht, dass dort neue MBPs kommen, aber eventuell weiss man dann ob die 2 GPUs in den aktuellen Geräten für OpenCL bzw. Grand Central genutzt werden können.

In Cocoa sind zahlreiche Klassen nach dem Immutable-Prinzip implementiert. Das heisst, dass Objekte nachdem sie instanziert wurde nicht mehr geändert werden können. Das hat einige Vorteile. z.B. Allokation, Nebenläufigkeit, ... Mehr dazu hier: en.wikipedia.org/wiki/Immutable_object Meistens (Immer?) gibt es auch änderbare Varianten dieser Klassen. NSArray-NSMutableArray NSSet-NSMutableSet ...

Zitat: „, das eigene programm als handler für die dateiendung registrieren“ Dafür musste die Anwendung aber bereits einmal laufen oder?

Um das Bild zu Flippen, kannst du auch folgende Methode aus dem Accerlerate.framework verwenden: vImageVerticalReflect_ARGB8888 Die ist vermutlich noch eine Spur schneller.

Du könntest auch mal eine LLVM/Clang-Analyse laufen lassen. Deren Ausgabe hat mir schon mal bei einem ähnlichen Problem geholfen. LLVM/Clang Website

Du könntest auch versuchen GMP über MacPorts zu installieren. Dort gibt es jedenfalls ein Paket dafür: macports.org/ports.php?by=name&substr=gmp Eventuell findet dein .configure-Skript dann die entsprechende Bibliothek.

Zitat: „Da ein öffentlicher Test mit iPhone-Programmen schwierig ist, habe ich das Ganze für den Mac kompiliert und unter“ Musstest du dafür viel ändern? Verwendest du irgendeine 2D-Enigne oder hast du alles selbst geschrieben? Das Spiel ist jedenfalls sehr gelungen und macht Spaß. 2 Sachen könnten meines Erachtens besser gelöst sein: * In manchem Level ist es schwer, den Ausgang zu finden * Die Übersichtskarte zur Level-Auswahl vermittelt den Eindruck man könne sich "frei" bewegen - kann man ab…

Sehr dreist! Ich hoffe ihr könnt mit Erfolg dagegen vorgehen. Wäre schön wenn du uns auf dem Laufenden hältst. Würde mich brennend interessieren wie diese Sache ausgeht.

Da du Xcode offenbar schon installiert hast, könntest du ihm ja nochmal eine chance geben: Xcode starten -> File -> New Project -> Command Line Utility -> Standard Tool. Danach öffnet sich der Xcode Editor... und siehe da es ist sogar schon ein HelloWorld Beispiel vorgegeben. Wenn du dann auf "Build and Go" klickst, wird das Programm gestartet. Um die Ausgabe zu sehen, musst du noch die Konsole einblenden (Run -> Console)

es gibt auch ein canSelectHiddenExtension. Das gibt an ob der Dialog die checkbox zum Ein/Ausblenden anzeigt. Du könntest mal mit setCanSelectHiddenExtension:YES diese Checkbox anzeigen lassen. Dann siehst du ob das Ein/Ausblenden des Suffixes funktioniert.

Ich hab mir bisher erst 2 angesehen. Produziert sind sie sehr hochwertig. Und da die Slides alle als PDF beiliegen, kann man auch gemütlich nachlesen. Die Videos verwenden alle das Onscreen-Material. Es sind also keine Kameraaufzeichnungen, sondern mit Originalton unterlegte Bildschirmaufnahmen. Weitgehend ungeschnitten und in Echtzeit.

Ich habe unter Leopard folgendes Verhalten festgestellt: Finder zeigt CFBundleName solange CFBundleDisplayName und LSHasLocalizedDisplayName nicht gesetzt sind. Wenn CFBundleDisplayName lokalisiert ist, wird im Finder die Lokalisierung angezeigt (Adressbuch, Vorschau, ...). Quick Look zeigt komischerweise immer CFBundleName und davon auch immer die jeweilige Lokalisierung an. Wenn man also den Bundle-Namen möchte, den der Finder anzeigt, muss man Quellcode (1 Zeile) verwenden. Zitat: „Oder eben …

Zitat: „([[NSBundle infoDictionary] objectForKey: ] hingegen ist m.E. die schlechteste Wahl, weichsel, weil lokalisierte Namen auf diese Weise eben auch nicht beruecksichtigt werden.) “ @Peter Maurer: Da hast du recht. Sollte man auf Lokalisierbarkeit Wert legen (und das sollte man), kann man natürlich das localizedInfoDictionary verwenden: Quellcode (1 Zeile)

Aber wolltest du nicht den Namen der Applikation? Den erhält man z.B. mit Quellcode (1 Zeile) oder den Identifier: Quellcode (1 Zeile)

Zitat: „Ich möchte ein quadratisches Bild 300x300 pixel in dem ImageView darstellen und croppen“ Also du möchtest die Auflösung des sichtbaren Bildbereiches verdoppeln und dabei den Rahmen des Views als "Crop-Werkzeug" zweckentfremden? Deine saveImageDidEnd-Methode würde dann so aussehen:Quellcode (24 Zeilen)

Du hast hier einfach eine zyklische Abhängigkeit. In deinem Fall benötigt MBList den MBListEnumerator und MBEnumerator die MBList Diese Abhängigkeit kann der Compiler eigenständig nicht auflösen. Wie in Pascals Beitrag beschrieben, benötigst du dafür eine forward declaration. Die Doku von Apple dazu: developer.apple.com/documentat…TP30001163-CH12-TPXREF124

Mit NSScreen bekommst du nur sehr wenige Informationen über die verfügbaren Screens. Wenn du mehr als: aktuelle Auflösung, Farbraum und DisplayID brauchst, musst du zu IOGraphicsLib greifen. (IOKit.framework). IOGraphicsLib-Doku (apple.com) Um mit IOGraphicsLib die lokalisierten Namen der Screens zu erhalten, benötigt man die ID des jeweiligen Displays: Quellcode (5 Zeilen) Mit der ID erhält man einen CGDisplayIOServicePort für das entsprechende Display. Für dieses Display kann man dann ein Info…