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Gerade aufgefallen und reichlich nervig. Wir haben hier verschiedene Projekte, bei denen jeweils Frameworks als Dependencies drin sind. Früher hat der Issue Navigator auch in den abhängigen Projekten Warnings angezeigt, jetzt zeigt er nur noch die, die das Hauptprojekt betreffen. Wenn ich statt des Hauptprojekts eins der Framework-Targets direkt baue, werden sie wiederum dort angezeigt. Das war mal besser. Habt ihr das gleiche Problem? Wissen wir, seit wann das so ist?

Ja geilo, manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht. Das funzt, danke!

Hallo zusammen! Ich arbeite gerade an einem kleinen Testprogramm, mit dem ich bestimmte Messungen (Audio) mache und Ergebnisse grafisch mittels CorePlot darstelle. Den Ablauf der Messungen steuere ich in einem Workerthread, da das ein Weilchen dauert. Wenn die Messung durch ist, muss das Plot-View aktualisiert werden. Diese Aktualisierung stürzt ab, wenn ich sie vom Workerthread aus durchführe. Ich will mich nicht groß in den Aufbau von CorePlot versteigen, aber ich nehme an, dass das Ding zwing…

In Instruments funktioniert bei mir das Counters-Instrument nicht richtig. Ich habe keinerlei PMC Events zur Verfügung. Wenn ich in Window->Manage PM Events... die Liste öffne, ist diese leer, und oben steht "Device: Unknown Processor". System ist 10.8.2 auf einem MacBook Pro 13" Mid 2012, ohne Retina. 2,9 GHz i7. Xcode/Instruments Version 4.6. Könnt ihr mal bei euch schauen ob und mit welcher Hardware es läuft? Per Google habe ich einige wenige Foren/Maillist-Posts von Leuten mit ähnlichen Prob…

Jo, Konsole.app zeigt nix mehr. Das war ja zuvor die schnellste Methode, sich die console.log zu Gemüte zu führen. Ob stdout oder stderr macht auch keinen Unterschied. Beides verschwindet offenbar im Nirvana. Man kann sich sicher darüber streiten, welche Meldungen nun nach stdout und welche nach stderr gehören, aber wie gesagt, es macht für dieses Problem ohnehin keinen Unterschied. Klar kann man die App auch vom Terminal aus starten, aber das ist ja auch nur wieder eine Krücke, die ich dem User…

Wir haben hier eine Software für den internen Gebrauch, die crossplatform ist und unter anderem als Mac .app-Bundle gebaut wird. Die Leute die damit arbeiten, sind auf Debug-Output dieser Software angewiesen um Fehler verfolgen zu können. Diese Meldungen werden auf stdout geschrieben. Früher war es wenn ich mich recht erinnere so, dass stdout-Output von Apps in der Konsole landete, und zwar in der console.log oder so. Spätestens seit 10.8 ist das offenbar nicht mehr der Fall. Leider habe ich hie…

Das ist kein Problem. Solange du CoreAudio nicht zwischendurch stoppst, kannst du dich auf den Callback vom OS verlassen. Der ist sogar so nett und sagt dir bescheid, wie viel Uhr es am Anfang der gelieferten Eingangsdaten war und wie viel Uhr es sein wird, wenn die Ausgangsdaten die er gerade anforderst abgespielt werden. Damit kannst du die Latenz ausgleichen, egal wie lang sie ist. Da brauchst du dir also schonmal keine Sorgen machen. Die Echtzeitfähigkeit von iOS ist vielleicht nicht hart wi…

Zitat von chartus: „ich empfehle mal diesen thread: Frequenzfilter da hat mattik wunderschöne demosoftware geliefert “ Hihi, witzig, das ist ja ewig her und wie ich sehe hab ich damals auch was gepostet. Mittlerweile bin ich schlauer als 2006 und mache das beruflich. Was Pitch-Schätzung betrifft würde ich für monophone Signale (ich gehe davon aus dass es um solche geht) mit Autokorrelation bzw. verwandten Geschichten arbeiten. Ich glaub ich hab mal recht erfolgreich die NNCF-Methode (Normalized …

Zitat von TheFuriousLion: „man auch eine Rechnung. Diese Rechnung könnte man ja fotografieren oder einscannen und per E-Mail an den Verlag schicken. Dieser kontrolliert das alles und schickt dann einen Download-Link zurück, wo man sich das Buch laden kann.“ Tjo, das klingt einfach, aber ist doch relativ aufwändig und jemand muss da sitzen und den Kram prüfen, PDF erstellen (sinnvollerweise z.B. sowas wie eine personalisierte Kopie mit dem Namen des Käufers als Wasserzeichen) und den Downloadlink…

Ganz pragmatisch gesehen befördert ein gescheites Impressum auch einen gewissen Eindruck von Seriösität. Besucher mögen sowas.

Zitat von Lateiner: „Um diese aufzuzeichnen, benutze ich ein LabView-System der Firma National Instruments. Dieses gibt mir die Werte als lvm-Dateien aus, welche im Grunde genommen eine von Tabulatoren getrennte Tabelle mit Header sind. Diese Werte möchte ich vor allem in hochwertige Plots überführen und später dann auch direkt mit ihnen arbeiten (also Werte mitteln usw.)“ Ich bin etwas erstaunt und verwirrt. Wenn mich nicht alles täuscht, ist LabView genau dafür gemacht. Warum also das Rad neu …

Zitat von Plany: „Als LohnDumper wird man hier ganz schnell gesteinigt :)“ Und das aus gutem Grund. Wer sich selbst unter Wert verkauft, schadet nunmal nicht nur sich selbst.

Klar, Content ist Content. Wie kommst du darauf, dass ein Rezept gemeinfrei wäre? Etwas anderes ist es, wenn du das Rezept selbst schreibst. Chili Con Carne ist sicher kein geschützter Markenbegriff und auch kein eingetragenes Geschmacksmuster/Patent oder was auch immer auf die Zubereitung von Speisen anwendbar wäre. Der Text, in dem beschrieben wird, wie das Zeug zubereitet wird, ist hingegen ein Werk im Sinne des Urheberrechts.

Zitat von Thallius: „Ich rede vom Steinberg Cubase. Verwende das mal ohne externe Audio-Karte. Das geht nicht wirklich. Klar, wenn ich eine gute Soundkarte anstecke, dann sieht das ganze gleich ganz anders aus. Denn dann habe ich den von Dir angesprochenen guten DSP der mir das alles rechnet. Die interne Karte eines MBP streicht jedenfalls alle Segel.“ Nee, Irrtum! Soundkarten liefern keine zusätzliche DSP-Rechenleistung (abgesehen von Ausnahmen wie ProTools TDM oder Metric Halo, aber auch in de…

Da warste schneller als ich. Aber sei beruhigt: die Latenz zwischen Output und Input ist immer konstant, du kannst also getrost mehrere Messungen vergleichen, oder zuvor das Ganze kalibrieren (bspw. indem du das Mikro direkt vor dem Lautsprecher positionierst). Zusammengefasst kann man sagen, dass die Latenz dein geringstes Problem ist, sondern eher das gute alte reverberant environment, wie der Fachmann sagt.

Zitat von mattik: „Andererseits kommt es wirklich darauf an, was Du mit "minmalste Laufzeitunterschiede" meinst. Im Bereich von wenigen µS wird's schon alleine wegen des Jitters in den Analogwandlern schwierig. Die sind halt für Frequenzen bis ca. 20 kHz, also 50 µS, ausgelegt. “ Jitter hat mit dem Problem wenig bis gar nichts zu tun. Der äußert sich nicht in irgendeiner zeitlichen Ungenauigkeit (die gibt es bei Digitalsignalen eigentlich nicht), sondern in schlechterem Rauschabstand. Nochmal zu…

Das geht prinzipiell schon. Die Latenz ist jedenfalls schonmal konstant und dementsprechend messbar. Wie klein die Laufzeitunterschiede sein dürfen ist wiederum eine Frage der Signalverarbeitung. Am einfachsten wäre bspw. einen Impuls abzufeuern und dann zu schauen, wann die höchste Pegelspitze wieder am Eingang ankommt. Das ist aber recht ungenau, da der Impuls ja durch Lautsprecher und Mikrofon etwas verformt wird (vereinfacht gesagt), besonders wenn die Teile mies sind. Nächste Stufe wäre sow…

Zitat von Thallius: „Eben darum habe ich es erwähnt. Auf meinem MacBook ist ein gutes EPiano unspielbar. Und das "nur" der Puffer befüllt werden muss stimmt nur solange wie Du immer einen Ton spielst. Was ist aber wenn ich mit gehaltenem Sustain-Pedal alle 81 Tasten meines Pianos anschlage ? Das gibt schon eine gewaltige Rechnerei das alles richtig zu mischen. DA nutzt Dir kein Puffer irgendwas. “ Du sitzt einem Irrtum auf. Natürlich gibt das eine gewaltige Rechnerei, das hat aber mit der Latenz…

Zitat von Thallius: „Der Rest ist ja reine Rechenpower, bzw was mit den Daten überhaupt gemacht wird. Auf meinem MacBookPro kann ich z.B. ohne Zusatzhardware locker auf 100-200ms kommen wenn ich entsprechend hochwertige Sounds (z.B. eine wirklich gutes Digital-Piano) haben möchte. Wenn du einfach nur einen Sinuston abspielst wirst Du sicher unter 10ms liegen. “ Ähm, also "wirklich gutes Digital-Piano" und eine Latenz im Zehntelsekunden-Bereich schließen sich gegenseitig aus. Das ist völlig unspi…

Ja, CoreAudio ist quasi die ganz hardwarenahe Schicht und AudioUnits setzt darauf auf. Bei AudioUnits geht es hauptsächlich darum, DSP-Einheiten (eben AudioUnits) zu kapseln und in Graphen modular anzuordnen. Zudem ist es eine PlugIn-Architektur, soll heißen, man ist nicht nur auf mitgelieferte AudioUnits angewiesen, sondern kann auch welche von Drittherstellern einsetzen und selbst welche bauen. Das meiste davon ist weniger für Spiele interessant, für Musiksoftware aber umso mehr. Die Audiovera…