also ich bin nicht sicher ob das das richtige ist aber ich habe in der letzen zeit viele meiner probleme im zusammenhang mit bindings über

gruss phil

KVO oder Bindings.

Original von Objcler
Es werden ja nur "dumme" models "informiert".

Nun, wie "dumm" Dein Modell ist liegt doch ganz allein an Deiner Implementierung. Was hindert Dich daran, in den Accessoren SQL-Abfragen an Deine Datenbank zu schicken? Das Modell muss nur KVC/KVO kompatibel sein. Alles nur eine Frage des Aufwands.

Michael

nur damit ich das irgend wann eventuell auch mal noch verstehe ;-)....
das hier



ist ein teil von KVO, korrekt?

gruss phil

Original von Objcler
Ist das nicht eine schlechte Kapselung? Bisher habe ich die Models das sein lassen, was sie sind: Models - ohne jede große Logik.

Na ja, was ist ein Model? Schau Dir mal CoreData an? Da steckt schon so einiges an Logik drin.

Michael

Ein Modell stellt Daten bereit. In deinem Falle Ist das Model selber ein geschlossenes System, da an sich wiederum seine eigenen logiken hat, z.b. datenbankzugriffe macht und einen cache hat usw. Modell bedeutet nicht, dass es unbedingt der speicherort sein muss, sondern dass es die daten bereitstellt. Bindings und KVO sind eher als Schnittstelle zu verstehen, als als Vorgabe einer Datenstruktur.

Nein, dein Model enthält auch das Methodenwissen. Hast du eine Bildverarbeitung, so sind die Methoden der Bildverarveitung Teil des Models. Das Ding heißt eben Model, nicht Data.

Eine ganz gute Faustregel: Wenn du etwas hast, was im gesamten Programm einheitlich ist, wird es eher ins Model gehören.

Bindings, KVO usw sind ein "externes" System. Irgendeine Verbindung musst du ja haben. Sie muss nur abstrakt genug sein, also von deinem Model gelöst. KVO und Bindings erfüllen dies.

Ja -- und damit auch ein Teil der Bindings.

Ah, noch etwas: Wenn dir KVO etc. pp zu "apple-spezifisch" sind, kannst du natürlich auch darüber nachdenken, ganz normale Setter zu verwenden. Die sind dann natürlich nicht implementiert, was nicht schlimm ist. Das ganze führt ja zu einer forward Invocation. Dort schauste dir den Kram an und kannst dann in diesem Teil die KVO-Notifications auslösen. Von außen sieht das dann ganz normal wie [dataset setColumnName:value] aus. So macht es auch Core Data. Dann musst du letztlich immer nur deinen forward anpassen -- wenn du das überhaupt mal tun musst.

Natürlich kannst du auch KVC einfach abgreifen. Das wäre dann schon etwas cocoa-spezifischer.

danke dir so langsam begreife ich das "fremdwort" KVO