Hallo,
momentan bin ich dabei meiner Anwendung zu erzählen, wie sie mit intelligenten ordnern umgeht...
Foldender Gedanke:
Die Daten, die meine Anwendung zu behandeln weiß sind in einer Datenbank gespeichert. Folglich kann man die Daten ja mittels einer where-bedingung gut filtern. Schnell im IB einen intelligenten ordner editor zusammengeklickt (a la iTunes). Dieser generiert nun ein where-statement aus den eingaben des benutzers.
Sobald der benutzer auf einen intelligenten ordner klickt wird das where statement an die datenbank geschickt und das resultat wird angezeigt.
Vom Prinzip her richtig oder habe ich etwas übersehen? Denn: Möchte der Benutzer den intelligenten Ordner wieder editieren, so muss ich das where statement parsen und den intelligenten ordner editor dementsprechend mit Daten füllen.
Das scheint mir sehr kompliziert zu werden.
Andere vorschläge?
momentan bin ich dabei meiner Anwendung zu erzählen, wie sie mit intelligenten ordnern umgeht...
Foldender Gedanke:
Die Daten, die meine Anwendung zu behandeln weiß sind in einer Datenbank gespeichert. Folglich kann man die Daten ja mittels einer where-bedingung gut filtern. Schnell im IB einen intelligenten ordner editor zusammengeklickt (a la iTunes). Dieser generiert nun ein where-statement aus den eingaben des benutzers.
Sobald der benutzer auf einen intelligenten ordner klickt wird das where statement an die datenbank geschickt und das resultat wird angezeigt.
Vom Prinzip her richtig oder habe ich etwas übersehen? Denn: Möchte der Benutzer den intelligenten Ordner wieder editieren, so muss ich das where statement parsen und den intelligenten ordner editor dementsprechend mit Daten füllen.
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Die Objective-Cloud ist fertig wenn sie fertig ist. Beta heißt Beta.
Objective-C und Cocoa Band 2: Fortgeschrittene
Cocoa/Objective-C Seminare von [co coa:ding].
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