Welche Vorraussetzung sollte Macbook zum iOS programieren haben.

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  • Welche Vorraussetzung sollte Macbook zum iOS programieren haben.

    Guten Morgen,

    hab heute ein Angebot für ein MacBook Pro bekommen, doch bin ich mir nicht schlüssig, ob dies ein gutes Angebot ist.
    13", Jahr: 2016, 8GB, 256 GB RAM, 2Ghz Dual-Core Intel i5, 920 Euro (Display und Batterie wurden im Juli 2018 getauscht auf Garantie)

    Würde das MacBook zum Schreiben einer iOS App nutzen. Für alles weitere würde ich weiterhin meinen Windows Rechner nutzen. Welche Bedingungen sollte das MacBook wenigstens noch haben um auch in naher Zukunft noch anständig programmieren darauf zu können.
    13" würde mir reichen, da könnte ich dies auch unterwegs mal nutzen um zu surfen. Zu Hause habe ich zwei 17" Monitore wo ich das MacBook zum Programmieren anschließen würde.

    Besten Dank
  • swiftatriga schrieb:


    hab heute ein Angebot für ein MacBook Pro bekommen, doch bin ich mir nicht schlüssig, ob dies ein gutes Angebot ist.
    13", Jahr: 2016, 8GB, 256 GB RAM, 2Ghz Dual-Core Intel i5, 920 Euro (Display und Batterie wurden im Juli 2018 getauscht auf Garantie)
    Ich nehme einmal an, Du meinst "8 GB RAM, 256 GB SSD"? Zum Programmieren reicht die o. g. Konfiguration sicher aus. Ich nutze hier ein MacBook Pro (13 Zoll, 2016, Zwei Thunderbolt 3 Anschlüsse) und kann mich nicht beschweren. Externer Monitor ist m. E. Pflicht für größere Arbeiten ... kleinere Korrekturen gehen auch am 13" Display, aber beim Storyboard wird es sonst eng. Der Hauptspeicher ist etwas eng, aber ich nutze meine 16 GB eigentlich nur bei VMs aus. Die SSD finde ich eng, aber für Software-Entwicklung ebenfalls ausreichend.

    Allerdings zucke ich beim Preis: Für ein aktuelles MacBook Air ähnlicher Ausstattung (allerdings i3) zahlst Du 1.199 € ... keine 300 € Abschlag für ein vier Jahre altes Gerät finde ich frech.

    Mattes
    Diese Seite bleibt aus technischen Gründen unbedruckt.
  • MyMattes schrieb:

    swiftatriga schrieb:

    hab heute ein Angebot für ein MacBook Pro bekommen, doch bin ich mir nicht schlüssig, ob dies ein gutes Angebot ist.
    13", Jahr: 2016, 8GB, 256 GB RAM, 2Ghz Dual-Core Intel i5, 920 Euro (Display und Batterie wurden im Juli 2018 getauscht auf Garantie)
    Ich nehme einmal an, Du meinst "8 GB RAM, 256 GB SSD"? Zum Programmieren reicht die o. g. Konfiguration sicher aus. Ich nutze hier ein MacBook Pro (13 Zoll, 2016, Zwei Thunderbolt 3 Anschlüsse) und kann mich nicht beschweren. Externer Monitor ist m. E. Pflicht für größere Arbeiten ... kleinere Korrekturen gehen auch am 13" Display, aber beim Storyboard wird es sonst eng. Der Hauptspeicher ist etwas eng, aber ich nutze meine 16 GB eigentlich nur bei VMs aus. Die SSD finde ich eng, aber für Software-Entwicklung ebenfalls ausreichend.
    Allerdings zucke ich beim Preis: Für ein aktuelles MacBook Air ähnlicher Ausstattung (allerdings i3) zahlst Du 1.199 € ... keine 300 € Abschlag für ein vier Jahre altes Gerät finde ich frech.

    Mattes
    Naja das MBP ist schon deutlich teurer als das MBA.
    2 Stunden Try & Error erspart 10 Minuten Handbuchlesen.

    Pre-Kaffee-Posts sind mit Vorsicht zu geniessen :)
  • Thallius schrieb:

    Naja das MBP ist schon deutlich teurer als das MBA.
    Richtig, aber irrelevant. Die Frage ist, was bot ein 2016er MBP im Vergleich zum aktuellen MBA und wiegt dieser Unterschied (und die 300 €) das höhere Alter und die wegfallende Gewährleistung auf. Meines Erachtens kaum ... wenn man sich mal genauer die Spezifikationen anschaut. Ich jedenfalls würde mein MBP - sollte es aktuell Ersatz benötigen - durch ein entsprechend ausgerüstetes MBA ersetzen und im Vergleich zum passenden (aktuellen) MBP ca. 1.000 € sparen.

    Mattes
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  • MyMattes schrieb:

    Thallius schrieb:

    Naja das MBP ist schon deutlich teurer als das MBA.
    Richtig, aber irrelevant. Die Frage ist, was bot ein 2016er MBP im Vergleich zum aktuellen MBA und wiegt dieser Unterschied (und die 300 €) das höhere Alter und die wegfallende Gewährleistung auf. Meines Erachtens kaum ... wenn man sich mal genauer die Spezifikationen anschaut. Ich jedenfalls würde mein MBP - sollte es aktuell Ersatz benötigen - durch ein entsprechend ausgerüstetes MBA ersetzen und im Vergleich zum passenden (aktuellen) MBP ca. 1.000 € sparen.
    Mattes
    Keine Frage sehe ich auch so. Ein Pro Gerät das nichts hat ausser USB-C ist für mich nicht Pro. Der Vorteil gegenüber einem Air ist mitlerweile verschwindend gering dafür ist der Preis exorbitant hoch. Ka was sich Apple dabei denkt
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  • swiftatriga schrieb:

    Was würdet ihr sagen was man maximal für obiges MacBookPro ausgeben sollte?
    Wenn ich das richtig gelesen habe, würdet ihr mir vorschlagen dann doch eher ein MacBook Air aktuell zu nehmen?

    Thema Programmierung: SSD mit 512 GB und 16 GB wäre ich besser ausgestellt?
    Solange du "nur" programmieren willst reichen die 8GB und 256GB auch locker. Wenn du den Rechner auch wirklich aus Rechner benutzen willst sind die 256GB halt schnell mal voll mit Bilder oder Musik Videos etc.
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  • Ja ich werde daran nur "programmieren" Sollte ich irgendwann mal den Wunsch haben komplett auf Mac umzusteigen, würde ich dann sowieso einen iMac nehmen.

    Könnt ihr mir vlt. noch sagen was man so ausgibt, für ein Gerät von 2016? Wie wäre ca. der Preisanstieg je neuer das Gerät ist. Selbstverständlich bei gleichbleibender Konfiguration. Also 8 GB RAM und 256 GB SSD?
  • swiftatriga schrieb:

    Könnt ihr mir vlt. noch sagen was man so ausgibt, für ein Gerät von 2016?
    Wenn mich der Preis interessiert, den die Leute so ausgeben, dann gucke ich bei eBay -> abgelaufene Auktionen. Alternativ in den Kleinanzeigen, aber da liegt der Preis meistens höher.

    Bei den MBP hatte ich bis jetzt immer das Problem mit dem Netzteil. Wenn man das ordentlich aufwickelt, dann hält der Knickschutz nicht lange. Ich habe aber dazugelernt: "Nicht aufwickeln". - Kann man zwar unter umständen selber reparieren, sieht aber vllt. nicht mehr so gut aus.
  • manoh schrieb:

    Bei den MBP hatte ich bis jetzt immer das Problem mit dem Netzteil. Wenn man das ordentlich aufwickelt, dann hält der Knickschutz nicht lange.
    Das 2016er MBP könnte - je nach Anschaffungsmonat - USB-C haben, damit gehört dieses Problem endlich der Vergangenheit an. Das ältere Modell käme für mich absolut nicht mehr in Frage...

    Mattes
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