Welcher Mac?

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  • Wobei ich beim Monitor nicht an AIOs denken würde: kleinformatige MacBooks oder auch ein Mini geben gute Entwicklungssysteme ab.

    Ich würde aktuell noch immer zum "kleinen" 13" MacBook Pro (ohne Retina) greifen und es selber mit 8 GB RAM und dicker SSD ausstatten: meines Erachtens das beste Preis/Leistungs-Verhältnis.

    Mattes
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  • Amin Negm-Awad schrieb:

    macmoonshine schrieb:

    Du solltest ein Modell mit mindestens 8GB RAM nehmen. Der Monitor kann im Prinzip nicht groß genug sein. ;)
    Ich armer Junge sitze hier an einem 4-GB-MBA. Ohne externen Monitor.
    Ich - ebenfalls armer Junge - sitze an einem 16 GB MB Pro 13'' ohne externen Monitor ;)

    Stimme macmoonshine zu, daß der Monitor nicht groß genug sein kann... :D

    Auf der WWDC 2015 war die gefühlte Verteilung so :
    50 % 17'' MB Pro
    20 % 15'' MB Pro
    der Rest dann 13'' und kleiner...
  • Amin Negm-Awad schrieb:

    macmoonshine schrieb:

    Du solltest ein Modell mit mindestens 8GB RAM nehmen. Der Monitor kann im Prinzip nicht groß genug sein. ;)
    Ich armer Junge sitze hier an einem 4-GB-MBA. Ohne externen Monitor.
    Klar, mit 4GB kann man gewiss auch noch arbeiten. Meine Macs haben so in der Regel ab fünf Jahre aktiven Dienst aufwärts hinter sich. In fünf Jahren kommt man mit 4GB wahrscheinlich aber nicht mehr hin. Die Minis kann man vielleicht noch aufrüsten. Bei den Books ist das meines Wissens nicht mehr möglich. Ob die paar Euro Preisdifferenz da so gut angelegt sind?

    Privat arbeite ich auf einem 15" MBP ohne externen Monitor. Auf der Arbeit habe ich ein 27" iMac. Auf letzterem macht Xcode schon wesentlich mehr Spaß. ;) Dank HDMI braucht's ja auch kein teures Display von Apple zu sein.
    „Meine Komplikation hatte eine Komplikation.“
  • MyMattes schrieb:

    Ich würde aktuell noch immer zum "kleinen" 13" MacBook Pro (ohne Retina) greifen und es selber mit 8 GB RAM und dicker SSD ausstatten: meines Erachtens das beste Preis/Leistungs-Verhältnis.
    Konkret sieht es hier so aus (mit den aktuellen Circa-Preisen:
    • Apple MBP 13" ohne Retina (EUR 1199)
    • 1 TB SSD (EUR 350)
    • 8 GB RAM (EUR 80)
    • Dell U2515H (EUR 320)
    • Apple Keyboard mit Kabel (EUR 60)
    • Apple Mighty Mouse (EUR 80)
    Am Ende erhält man für etwas über EUR 2.000 ein System, mit dem man m. E. hervorragend stationär entwickeln kann und unterwegs einen guten Kompromiss zwischen Formfaktor und Bedienkomfort hat. Ich arbeite lieber mit dem gleichen Rechner stationär / mobil und spare mir damit jegliche Synchronisierungen.

    Ausserdem kann man selber / nachträglich Speicher und Platte aufrüsten, so lässt sich anfangs zugunsten des Budgets auch mit der Standardkonfiguration leben und die Aufrüstung auf 8 GB / 1 TB SSD kann später erfolgen.

    Insbesondere der letzte Punkt lässt mich von allen aktuellen Geräten zurückschrecken: Wenn ich die o. g. Speicherausstattung / Konnektivität haben möchte, komme ich in "astronomische" Bereiche: Alleine das rMBP für EUR 2.600. Eine kleiner Platte hiesse bei mir wieder ein bewusstes Auslagern von Daten auf externe Medien. Ich möchte aber ohne Aufwand / Nachdenken alle Sachen dabei haben. Zum Glück läuft meine Kiste noch (MBP 13", Mitte 2009) :)

    Mattes
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  • Ich halte es genau wie Mattes.

    Also ich habe eine rMBP 13" mit der 256er SSD. Dazu hatte ich erst einen einfachen 21" Monitor von einem alten PC und die Apple-Tastatur mit Zehnerblock (Ohne Zehnerblock programmieren geht so gar nicht) und die Apple Maus. Als ich bischen was gespart habe, habe ich dann das TB Display dazu gekauft.

    Ich habe damit immer alles dabei was ich brauche und muss nichts irgendwo syncen. Performance zum programmieren ist mehr als ausreichend.

    Die 256GB sind manchmal etwas knapp aber eigentlich nur wenn ich im Urlaub meine Fotos und Videos auf dem MBP zwischenspeichere bevor sie dann zu Hause auf das NAS kommen.

    Fotos, Videos, Musik etc halte ich für nicht nötig auf dem Rechner. Da stellt man sich eine externe Platte oder eben ein NAS hin das für kleines Geld mehrere TB an Festplatte beinhaltet.

    Und alte Projekte an denen man seit >2 Jahr nicht mehr gearbeitet hat können auch getrost extern gelagert werden.

    Was bleibt da noch womit man seine SSD vollmüllen kann?

    Gruß

    Claus
    2 Stunden Try & Error erspart 10 Minuten Handbuchlesen.

    Pre-Kaffee-Posts sind mit Vorsicht zu geniessen :)
  • Thallius schrieb:


    Fotos, Videos, Musik etc halte ich für nicht nötig auf dem Rechner. Da stellt man sich eine externe Platte oder eben ein NAS hin das für kleines Geld mehrere TB an Festplatte beinhaltet.
    Prinzipiell stimme ich Dir zu, habe aber bisher den Aufwand eines ordentlich betriebenen NAS gescheut: Spätestens beim Backup mit Generationen versagen m. W. alle Fertiglösungen wie z. B. Synology, und zum Basteln hatte ich keine Lust. So liegen eben nur die TM-Backups (ungesichert) auf meinem NAS und ich halte alle Original-Daten auf den Clients ... ist aber auch nur für den "Hausgebrauch".

    Mattes
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  • MyMattes schrieb:

    Spätestens beim Backup mit Generationen versagen m. W. alle Fertiglösungen wie z. B. Synology, und zum Basteln hatte ich keine Lust. So liegen eben nur die TM-Backups (ungesichert) auf meinem NAS und ich halte alle Original-Daten auf den Clients ... ist aber auch nur für den "Hausgebrauch".
    Ich habe auf meiner Synology einen Time-Machine-Server laufen, und die Backups damit laufen wunderbar.
    „Meine Komplikation hatte eine Komplikation.“
  • macmoonshine schrieb:

    Ich habe auf meiner Synology einen Time-Machine-Server laufen, und die Backups damit laufen wunderbar.
    Das war nicht der Punkt: Wie sicherst Du Daten, die originär auf der Synology liegen, d.h. die Du nicht als Original auf einem Client hast? Das Backup auf externe Platte, das ich seinerzeit nutzte, unterstützte keine Generationen und war damit für mich ungeeignet.

    Mattes
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  • MyMattes schrieb:

    macmoonshine schrieb:

    Ich habe auf meiner Synology einen Time-Machine-Server laufen, und die Backups damit laufen wunderbar.
    Das war nicht der Punkt: Wie sicherst Du Daten, die originär auf der Synology liegen, d.h. die Du nicht als Original auf einem Client hast? Das Backup auf externe Platte, das ich seinerzeit nutzte, unterstützte keine Generationen und war damit für mich ungeeignet.
    Mattes
    Auf dem NAS habe ich zwei gespiegelte Platten. Da auf dem NAS nur Daten liegen wüsste ich nicht aus welchem Grund diese verschwinden sollten. Einen Virus dahin gehend halte ich für sehr unwahrscheinlich. Alles was passieren kann ist ein Hardware Defekt und dann wird die eine defekte Platte haltvausgetauscht..

    Wichte Daten wie alte sourcen etc. werden eh noch einmal pgp gecrypted bei meinem Webhoster gelagert.

    Gruß

    Claus
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    Pre-Kaffee-Posts sind mit Vorsicht zu geniessen :)
  • Thallius schrieb:

    Auf dem NAS habe ich zwei gespiegelte Platten. Da auf dem NAS nur Daten liegen wüsste ich nicht aus welchem Grund diese verschwinden sollten. Einen Virus dahin gehend halte ich für sehr unwahrscheinlich. Alles was passieren kann ist ein Hardware Defekt und dann wird die eine defekte Platte haltvausgetauscht..
    Naja, "nur" Daten ist gut ... wenn ich da so an "OSI-8"-Fehler oder Softwarebugs denke, können Daten schon schnell mal über den Jordan gehen. Dann wurde eine Datei aus Versehen mit Änderungen überschrieben, statt unter neuem Namen gesichert, eine Fotobibliothek ist plötzlich korrumpiert, ein Song gelöscht. Das kann schon ziemlich ärgerlich sein. Spätestens wenn man den Fehler dann erst nach dem nächsten Backup-Lauf bemerkt, macht man sich über die Sicherungsstrategie (leider zu spät) kritische Gedanken.
    Das war mir hier mit vier Clients und wenig IT-affinen Benutzern zu heiss. Da Plattenplatz nichts mehr kostet, war die Datenhaltung auf den Clients mit zentralem Backup am entspanntesten. Zusätzlich gibt es externer Backups, die nicht bei uns im Haus liegen.

    Aber ich meine mich zu erinnern, dass wir diese Diskussion schon einmal hatten. Ich bin bei Backups eben etwas paranoid.

    Mattes

    P.S.: Stimmt, hier war's... :)
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    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von MyMattes ()

  • Im Grunde tut es jeder Mac, auch ein Mini. Wenn Du auch unterwegs entwickeln möchtest brauchst Du natürlich ein Notebook. Der m.M.n. grösste Nachteil der Airs ist, dass sie (noch) kein Retina haben. Wenn man sich einmal dran gewöhnt hat, sieht alles darunter grob und verpixelt aus, zumindest an den Notebooks.

    Geh doch am besten in einen Laden, schau Dir die Geräte direkt an, auch im Hinblick auf Handling und Gewicht. 8GB RAM sind auf jeden Fall empfehlenswert, ebenso eine SSD.
    Dann kommt es natürlich auf Dein Budget an. Ein 13" Air mit 8GB RAM und 256GB SSD ist sicher für die allermeisten Anwendungsfälle völlig ausreichend.

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Markus Müller ()

  • Ich hab ein rMBP 13" (16GB RAM und 120GB SSD) und 27" Thunderbolt Display. Im Büro einen 27" iMac

    Ich hab ein 2 Bay Synology 2x 3TB , als Datengrab für Fotos und alles was man halt mal speichern muss und für 2 MBooks als TimeMacine Sicherung. Und ein Synology 1 Bay als Backup mit 1x 3TB für das 2Bay. Das 2Bay schaufelt jede Nacht um 03:00 Änderungen zum Backup NAS

    Die 120 GB haben bisher eig immer dicke gereicht. In Zukunft werde ich wohl bisschen mehr mit Fotos und Videos machen. Da muss ich mal schauen ob ich damit dann noch auskomme.

    Mein altes nonRetina 13" hat meine Freundin. Ich kann immer nicht fassen wie schwer im Vergleich das Ding ist. Ich hätte keine Lust mehr das mit mir rum zu tragen
    Ich weiß nicht immer wovon ich rede aber ich weiß das ich Recht habe. :saint:
  • macmoonshine schrieb:

    Amin Negm-Awad schrieb:

    macmoonshine schrieb:

    Du solltest ein Modell mit mindestens 8GB RAM nehmen. Der Monitor kann im Prinzip nicht groß genug sein. ;)
    Ich armer Junge sitze hier an einem 4-GB-MBA. Ohne externen Monitor.
    Klar, mit 4GB kann man gewiss auch noch arbeiten. Meine Macs haben so in der Regel ab fünf Jahre aktiven Dienst aufwärts hinter sich. In fünf Jahren kommt man mit 4GB wahrscheinlich aber nicht mehr hin. Die Minis kann man vielleicht noch aufrüsten. Bei den Books ist das meines Wissens nicht mehr möglich. Ob die paar Euro Preisdifferenz da so gut angelegt sind?
    Privat arbeite ich auf einem 15" MBP ohne externen Monitor. Auf der Arbeit habe ich ein 27" iMac. Auf letzterem macht Xcode schon wesentlich mehr Spaß. ;) Dank HDMI braucht's ja auch kein teures Display von Apple zu sein.
    Meiner ist Mid 2012. Weiß nicht, ob er noch drei Jahre durchhält.

    Aber die Wahl Mini/MB trifft man ja nun wirklich nicht wegen des Preises, sondern wegen der Mobilität.
    Es hat noch nie etwas gefunzt. To tear down the Wall would be a Werror!
    25.06.2016: [Swift] gehört zu meinen *Favorite Tags* auf SO. In welcher Bedeutung von "favorite"?
  • Amin Negm-Awad schrieb:

    Aber die Wahl Mini/MB trifft man ja nun wirklich nicht wegen des Preises, sondern wegen der Mobilität.
    Jo, ich würde auch eher ein Book nehmen; zumal die letzte Mac-Mini-Reihe ein Rückschritt gegenüber den Vorgängermodellen ist. Genauso wenig würde ich allerdings an 'nem hunderter für Speicher sparen.
    „Meine Komplikation hatte eine Komplikation.“